Vom Linksaußen zu Kommerzscheiß - rl Fußball

      Vom Linksaußen zu Kommerzscheiß - rl Fußball

      Ich muss mich hier mal eben so richtig aufregen, da kaufen Firmen Vereinen die Lizenz ab und bauen sinnlose Zweckgemeinschaften ohne Leidenschaft und Fankultur auf (Hoffenheim, RB Leipzig, früher LR Ahlen)

      Und nun müssen Vereine wie Emden absteigen. Seit Jahren haben die aus wenig Geld das Beste gemacht und tolle Ergebnisse eingefahren und nun müssen die absteigen, weil der dfb nur noch Stadien zulässt, bei denen die Vips in beheizten Kabinen sitzen können und der Schiri sein Auto in einer Tiefgarage direkt neben seiner Kabine parken kann -.-

      Ja macht den Fußball nur weiter kaputt. In paar Jahren wird der Meister an der Börse ermittelt!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


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      Sachsens Fußball-Boss fordert: Alle Ost-Talente zu RB Leipzig

      Wie schafft der Fußball-Osten die Rückkehr in die Bundesliga?



      Der Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes Klaus Reichenbach (63)
      hat eine außergewöhnliche Idee. Er sagt: „Wir dürfen unsere Talente
      nicht ans Ruhrgebiet oder Bayern verlieren. Wenn ein Verein wie RB
      Leipzig seine Ziele mit Zweiter und Erster Bundesliga erreicht, dann
      sollten die Vereine aus der Region Sachsen, aber auch aus
      Sachsen-Anhalt und Thüringen ihre besten Talente in diesen Verein
      geben. So würden wir unsere Talente nicht verlieren.“



      Alle Talente zu Red Bull Leipzig delegieren, dem Klub, der mit einem
      100-Mio-Euro-Plan den Durchmarsch aus der 5. in die 1. Liga schaffen
      will? Starker Plan oder Irrsinn?



      Volker Rehboldt (41), Präsident von Regionalligist 1. FC Magdeburg:
      „Ich habe den Eindruck, dass einige im sächsischen Verband zu viel
      Energydrinks zu sich genommen haben. Das ist eine absurde Anmaßung und
      ich fühle mich in DDR-Zeiten zurückversetzt, als die besten Fußballer
      befehlsmäßig zum BFC Dynamo beordert wurden. Wir tun alles, um die
      Abwerbung unserer Talente zu verhindern.“



      Carl-Zeiss-Jena Sportdirektor Heiko Weber (44): „RB hat nicht mal gegen
      unsere Amateure gewonnen. Wir haben zwölf gute Nachwuchsspieler, die
      wir oben einbauen wollen. Da wird keiner wechseln, wir brauchen sie als
      Fundament, um wieder aufzusteigen.“



      Rot-Weiß-Erfurt-Manager Stephan Beutel (43): „Das ist unrealistisch.
      Der Markt regelt sich von selbst. Ostvereine müssen sich so attraktiv
      aufstellen, dass sie selbst Talente langfristig binden können.“



      Auch andere Klubs halten vom Reichenbach-Plan wenig. Gerd Schädlich
      (56), Trainer bei Regionalligist Chemnitzer FC: „Sollen wir die Spieler
      deligieren, so wie das früher üblich war? Die Idee ist sehr umstritten.
      Wo blieben die Chancen für andere Vereine, die den bezahlten Fußball
      anstreben?“



      Sachsen-Leipzig-Trainer Dirk Heyne (51): „Man kann das nicht von oben festsetzen. Spieler sollten selbst ihren Weg bestimmen.“



      Und was sagt RB Leipzig?



      Präsident Andreas Sadlo (41): „Das, was Herr Reichenbach meint, macht
      erst ab der Dritten Liga Sinn. Unser Ziel ist es aber, für Jungs aus
      anderen Vereinen interessant zu sein. Das haben wir in den letzten
      Wochen bereits gemerkt, als viele Eltern anriefen und Kinder bei uns
      anmelden wollten. Die Spieler müssen zu uns wollen, von Transfers gegen
      deren Willen halten wir nichts.“

      http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/2...ll-leipzig.html


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      verkehrte Welt

      Dieter Mateschitz über Fans der (abgewickelten) Austria Salzburg, die ihre Vereinsfarben behalten wollten:

      "Das ist eine sehr, sehr kleine Anzahl von Fans, denen es
      wahrscheinlich nicht einmal so sehr um den Sport geht, für die Sport
      ein Mittel zum Zweck ist, um randalieren zu können. Sie erwarten nicht
      von mir, dass ich dem gegenüber sehr viel Verständnis zeige? Ich kann
      ja nicht mit einem lila Bullen spielen, wenn die Marke Red Bull heißt.
      Einem wirklichen Fußballfan geht es doch bitte um guten Fußball und
      nicht um "colour me beautiful"!"


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      auch schön ist folgendes:
      conne-island.de/nf/168/22.html

      unter anderem:

      Mit diesem kurzen Anriss gruppeninterner Ansichten möchten wir versuchen,
      unsere Beweggründe nahe zulegen, warum wir als Ultras Red Bulls dem
      Verein Red Bull Leipzig treu sind und auf ewig treu bleiben werden. Für
      uns ist Hooligan-Dasein mehr als Saufen, Kotzen und Deutschsein. [...]

      Wir als linke Ultras von Red Bull Leipzig verstehen uns als antirassistische,
      antifaschistische, antisexistische Gruppierung. Wir sind Antikapitalisten und
      sehen in Staat und Nation keine Perspektive für ein emanzipiertes
      Individuum sowie für eine aufgeschlossene Gesellschaft. Unseren Unmut mit
      den bestehenden Verhältnissen bringen wir auf die Straße. Unsere
      Kritik an der kapitalistischen Totalität üben wir im
      öffentlichen Raum. Wir wehren uns aber entschieden gegen Heuschrecken-
      und Bonzen-Hasstiraden
      bezüglich unseres Clubs. Euer Kampf ist nicht
      der Unsere! Das Fanbewusstsein für Red Bull Leipzig ist für uns das
      bessere Leben im falschen Ganzen. Wir sind Leipziger,
      Fußballverrückte, linke Chaoten. Für den RB Leipzig!
      :wacko:


      Ist das vielleicht Satire?


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      Ich geh am Sonntag mal hin und schau mir an, ob die überhaupt fans haben und wenn ja, ob die eher links oder rechtsextrem aussehen.

      :))


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      faz.net/s/RubFB1F9CD53135470AA…Tpl~Ecommon~Scontent.html

      Die gespaltene Fußballstadt
      Von Michael Horeni, Leipzig

      [...]
      Es gibt kaum einen deutschen Verein, der mehr mit dem Rechtsextremismus zu kämpfen hat als Lok Leipzig. Die NPD unterwandert intensiv die Fanszene. Präsident Kubald wehrt sich dagegen, doch der Klub ist weitgehend machtlos. Die Botschaften, die an diesem Tag im Zentralstadion auf T-Shirts zu sehen sind, machen deutlich, wie sich politische Haltung und der Kulturkampf gegen Red Bull vermischen. „Hasta la vista Anti-Faschista“ heißt es bei manchem Lok-Anhänger. Kampf gegen die „Scheiß-Millionäre“ unter dem Red-Bull-Logo bei anderen. Und wenn dann hinter dem Tor ein Laufband entfaltet wird mit dem Hinweis „Generationen stehen zusammen gegen Größenwahn“, dann liegt man nicht falsch damit, wenn die Neonazis mit dieser subtilen Botschaft zufrieden sind.


      Scheiß Millionäre sagen ist also neofaschistisch? Oha ob das der NVA Block in der Linkspartei weiß?


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      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      Red Bull stürzt weiter in die Krise

      Juni 25, 2010 | In: Fußballfans, RB Leipzig, Regionalliga Nord, Ultras

      “Die Profite brechen weg”, schreibt das Wirtschaftsmagazin “Format“, “Red Bull werden die Flügel gestutzt”, tituliert die deutsche Online-Presse.

      Seit zwei Jahren sinkt der Gewinn des Unternehmens dramatisch, im Jahre 2008 brach er gar um die Hälfte ein und konnte sich auch im letzten Jahr nicht wieder davon erholen. Die nun vorgelegten Bilanzen der letzten beiden Jahre belegten diesen krassen Gewinneinbruch bei dem lange Zeit hindurch erfolgsverwöhnten Unternehmen.

      Erste Wirtschafts-Analysten stellen sich nun bereits die Frage, ob der Einstieg in den Fußball in Leipzig nicht der größte Fehler gewesen sei. Fakt ist, dass gerade das Engagement in Salzburg und neuerlich auch in der sächsischen Metropole für einen starken Imageschaden der Marke Red Bull gesorgt haben. Gerade bei der jugendlichen Zielgruppe hat sich sicherlich diese Marketingaktion stark auf die schwachen Zahlen des Konzerns der letzten beiden Jahre ausgewirkt und als absoluter Flop entwickelt.

      Überall in Deutschland hat sich eine breite Ablehnung gegen das künstliche Projekt von Red Bull Leipzig formiert. Die Saisoneröffnung von RB Leipzig könnte gar in einem absoluten Fiasko enden, denn es wird schon seit Wochen zum Boykott durch ostdeutsche sowie auch westdeutsche Fußballanhänger aufgerufen. Zuletzt hatte man gar Sicherheitsbedenken beim DFB geäußert und um eine Verlegung in der Regionalliga Süd gebeten, welche aber durch den DFB nicht genehmigt wurde (ostfussball.com berichtete).

      Red Bull hat nun aufgrund anhaltender schlechter Bilanzen weitere Einsparungen im Marketingbereich angekündigt. Bisher ist der Retortenverein aus Leipzig scheinbar aber davon noch nicht betroffen, denn die Transfers von guten Spielern aus der ostdeutschen Region halten weiter an. Selbst von einer Trainerverpflichtung vom Meistertrainer Magath wurde zuletzt gesprochen Das bestätigte Leipzigs neuer Chefscout Hansi Kreische damals der MORGENPOST: “Ja, es stimmt. Wir verhandeln schon lange mit Magath. Es wäre natürlich Wahnsinn, wenn es tatsächlich klappen würde und er bei uns Trainer wird” (ostfussball.com) – Wahnsinn ist natürlich der richtige Ausdruck für so viel Schwachsinn!

      Red Bull sollte so schnell wie möglich die sprichwörtliche Reißleine ziehen und auf diese Art des Marketing im beliebtesten deutschen Volkssport, dem Fußball, verzichten. Mit einem sofortigem Rückzug könnte man eventuell zukünftig auch wieder bei seinen potentiellen Zielgruppen punkten. Fehler können immer gemacht werden, man sollte sie nur rechtzeitig eingestehen … [ab]

      quelle: ostfussball.com


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      1 Mio für Traansfers aber keine zwifuffzsch für nen Döner... Flaschen!


      Betrug am Steuerzahler?: Profis von RB Leipzig erschleichen sich „Studentenfutter“
      Marko Hofmann
      27.07.2010

      Die Mensa am Park: Studentenort oder Restaurant?

      Profifußballer von RB Leipzig sind von mehreren Studenten in der „Mensa am Park“ beim Essen auf Kosten des Steuerzahlers gesehen worden. Die Spieler mit dem fürstlichen Salär haben sich ihren Mittagstisch zu Studentenpreisen gegönnt und damit Freistaat, Studenten und Studentenwerk betrogen. Dieses droht ertappten Betrügern mit Anzeige.

      Die Leipziger „Mensa am Park“ ist jeden Tag rappelvoll. Bis zu 5.000 Essen werden hier täglich von Studenten, Mitarbeitern und Gästen konsumiert. Aber auch Nicht-Studenten mogeln sich an die Essensausgabe und zwar vor allem Leute, die sich locker ein anderes Essen leisten könnten.

      Mehrere Studenten haben L-IZ.de und dem Studentenwerk berichtet, dass auch Profifußballer von RasenBallsport Leipzig immer wieder in der Mensa einkehren und bei Preisen von 1,50 Euro bis 3,50 Euro für Hauptspeisen ordentlich reinhauen. Das Problem: Die Mensa ist kein öffentliches Restaurant. Nur Studenten, Bedienstete und wenige Gäste haben Anspruch auf ein Essen. Viel mehr noch: Die Studentenessen subventionieren nicht nur die Studenten über ihre Semesterbeiträge selbst, sondern auch der Freistaat mit Steuergeldern. Zu jedem gefüllten Teller schießt er zirka 90 Cent zu. Das Mensa-Essen bezahlen die Studenten mit ihrem Studentenausweis. Barzahlung ist nicht möglich. Wie kommen die Spieler also an ihr Essen?

      Ein Augenzeuge gegenüber L-IZ.de: „Am 30.Juni sah ich die Spieler Watzka und Rosin in der ,Mensa am Park'. Watzka ging zu Rosin, der schon aß und übergab ihm eine Chipkarte“. Offensichtlich mischt also jemand aus der Studentenschaft im rotblauen Betrugsgeschäft mit und steckt den Profifußballern seine Karte zu. „Wir haben durch eigene Recherchen herausgefunden, dass es Sport-Studenten gibt, die ihre Karte an Fußballer dieses Vereins weitergeben“, erklärt Uwe Kubaile, Abteilungsleiter des Bereichs Mensen und Cafeterien des Studentenwerks gegenüber L-IZ.

      Und Rosin sowie Watzka sind augenscheinlich nicht die einzigen Profis. Auch Nico Frommer, Sebastian Albert sowie Ex-RB-Profi Christian Reimann sollen bereits beim Dinieren in der Mensa gesichtet worden sein.

      Die subventionierten Angebote der Studentenmensa kommen an: Bezahlung nur mit Chipkarte möglich

      Frommer, Rosin, Watzka und Albert haben teilweise jahrelang mindestens in der zweiten Liga gespielt und entsprechendes Geld verdient. Profis, die auch heute noch mit ihrem mindestens vierstelligen monatlichen Auskommen die Delikatessen-Abteilung jedes Supermarkts mit nach Hause nehmen könnten. Dass sie mit Gästekarten in der Mensa anrücken ist dabei ausgeschlossen. „Wir vergeben keine Gästekarten an Einzelpersonen“, so der Geschäftsführer des Studentenwerks Frank Kießling im Gespräch mit der L-IZ.

      Das Studentenwerk bezeichnet diesen Vorgang als Subventionsbetrug und der ist strafbar. Deswegen sollen auch alle, die ertappt werden, dass sie ihre Karten an Nicht-Studenten weiterleiten, angezeigt werden.

      Die Mensen in eine betrugsfreie Zone umzuwandeln ist derzeit nicht möglich und wird wohl nie möglich sein. „Bei 5.000 Essen am Tag allein in der „Mensa am Park“ können wir nur versuchen, den Betrug mit Studentenkarten so gering wie möglich zu halten. Ganz verhindern werden wir es nie können“. Immerhin: Das Studentenwerk will im Oktober ein neues System in Betrieb nehmen, was zumindest die zeitliche Gültigkeit der Studentenausweise überprüfen kann, auch wenn das erstmal nur ein kleines Hilfsmittel gegen den Betrug sein wird. Kießling und Kubaile vertrauen deshalb auch auf die Studentenschaft als weitaus mächtigeres Hilfsmittel.

      Sollte der Betrug in den Mensen weiter ausufern, wird irgendwann auch eine Preiserhöhung kommen müssen

      Die Studenten sollen sich untereinander mehr zur Ordnung rufen. Vor allem im eigenen Interesse, denn sollte der Betrug in den Mensen – und dieser Fall mit RB ist nicht die einzige Art des Betrugs – weiter ausufern, wird irgendwann auch eine Preiserhöhung kommen müssen. „Schon jetzt ist unser Budget sehr knapp bemessen“, gibt Kubaile zu.

      Und selbst wenn es der eine oder andere als sensationell empfinden sollte, dass neben ihm RB-Spieler die „Nudel satt“ - Aktion für 1,70 Euro verzehren: Die Spieler betrügen ihre Tischnachbarn, den Freistaat und damit jeden Steuerzahler.

      quelle: l-iz.de/Leben/Gesellschaft/201…pzig-Studentenmensa.html#


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      Siehste, sowas ist Betrug. Zwar nur in kleinem Maße, aber doch Betrug - da den Fußballern das Menaessen eben nicht zusteht, es sei denn sie sind nebenbei noch immatrikuliert, was ich allerdings bei RB-Spielern nicht vermute.
      Da RB sein Team jedes Jahr austauscht, wäre es jedoch klug sich schonmal weiterzubilden ;)


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      erste Saisonniederlage fuer RBL

      man soll sich ja nicht zu frueh freuen, aber das schaut alles gar nicht so aus, als gaebe es wie geplant in 3 Jahren Schampus Leage am Elsterbecken:

      Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.
      1 Chemnitzer FC 10 9 1 0 23:3 20 28

      2 VfL Wolfsburg II 10 7 1 2 15:9 6 22

      3 Hallescher FC 10 5 4 1 16:7 9 19

      4 RasenBallsport Leipzig (N) 10 5 4 1 15:8 7 19


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      Rotzball 1 - Holzbein Kiel 5
      :D :thumbsup: :schluck2:


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ein absolutes endgeiles Fußballwochende aus Leipziger Sicht!

      Die Rattenballer werden weggeklatscht, während die eigenen sog. "Fans" dem Gegner applaudieren. Ganz nebenbei hat Chemnitz auch gewonnen. :)

      Grün-Weiß Unterholz verliert daheim vor ca. 800 Zuschauern gege Auä.

      Der 1. FC Lok dagegen startet mit einem beeindruckenden 4:0 in Magdeburg eine Siegesserie. :thumbsup:
      also gegen die RB Fans kann man echt nichts sagen, wer Erfolgsfans züchtet, der brauch sich nicht wundern, wenn sie dem Sieger zujubeln :winner:


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Jo. Die meisten Leute, die sich zaghaft oder auch stärker für das Limo-Projekt aussprechen, sagen ja auch nicht: Geil, eklige Brause! Sondern: "dann kommt mal Bayern oder Dortmund hierher." Für den Retortenklub interessieren die sich nicht, die wollen einfach nicht 600 km fahren, um mal ein Bundesligaspiel zu sehen.