Vom Linksaußen zu Kommerzscheiß - rl Fußball

      Interessant...

      ... welche Spieler von Hansa und Co zu Rasenball gehen sollen, die haben alle ne Meise.

      ... aber auch, dass die beim Rasenball Bergdeutschland noch ne größere Meise haben, und was soll das mit Beiersdorfer bleibt in LE? Ist das ne Ente?
      Trainer-Nachfolge bei RB Leipzig: Wien-Coach Peter Pacult soll Tomas Oral beerben
      Guido Schäfer
      RB-Leipzig-Trainerfolge: Tomas Oral geht, Peter Pacult kommt aus Wien. Foto: Christian Nitsche und dpa RB-Leipzig-Trainerfolge: Tomas Oral geht, Peter Pacult kommt aus Wien.
      Leipzig/Salzburg. Wer bei Red Bull einen Vertrag unterschreibt, weiß: Eines Tages werde ich rasiert – ohne Schaum und mit stumpfer Klinge. Gerade setzte der Barbier von Salzburg, Firmen-Gründer Dietrich Mateschitz, Fußball-Chef Dietmar Beiersdorfer (Vertrag bis 2014) und RB-Salzburg-Coach Huub Stevens (bis 2012) vor die Tür. Frage aller Fragen bei RB Leipzig: Wer wird wann rasiert?

      Nach Informationen der Leipziger Volkszeitung ist sich Mateschitz mit Peter Pacult handelseinig geworden. Der 51-Jährige Noch-Trainer von Rapid Wien soll nicht etwa die Nachfolge von Stevens antreten, sondern im Sommer RB-Leipzig-Coach Tomas Oral beerben! Ex-Nationalspieler Pacult ist eine Ikone von Rapid Wien, spielte in der Bundesliga für 1860 München und coachte auch schon mal Zweitligist Dynamo Dresden, hat also Ost-Erfahrung. Pacult ist ein Mann nach dem Geschmack von Dietrich Mateschitz: Unbeirrbar, selbstbewusst, redet nicht viel, lässt lieber Taten sprechen. Als Nachfolger von Gesamt-Fußball-Chef Beiersdorfer wird ein anderer Rapidler gehandelt. Alfred Hörtnagl, just zurückgetretener Sportdirektor der Wiener, hat gute Chancen auf den Job bei Red Bull.



      Nach dem geräuschvollen Aus für Beiersdorfer müssen auch seine Getreuen um ihre Jobs bangen. Der Ex-Sportdirektor des Hamburger SV hat Kräfte um sich geschart, die er kennt, denen er vertraut. In New York, Salzburg und besonders in Leipzig wurden Hamburger Seilschaften wiederbelebt, kommen frühere Wegbegleiter zum Einsatz. Die RB-Leipzig-Scouts Bernd Legien und Hansi Kreische kommen vom HSV, RBL-Geschäftsführer Dieter Gudel war Beiersdorfers rechte Hand beim HSV, RBL-Sportdirektor Thomas Linke wurde von Beiersdorfer nach Leipzig delegiert. Die kommenden Tagen und Wochen werden es in sich haben.

      Nachfolger von Stevens in Salzburg wird Techniktrainer Ricardo Moniz. Der Anfang vom Ende der Herren Stevens/Beiersdorfer vollzog sich im
      Salzburger Wintercamp in der Türkei. Dort lieferten sich Stevens und sein Co-Trainer Eddy Achterberg in der Kabine eine Schlägerei. Dazu kam der sportliche Krebsgang. Neun Spieltage vor Schluss hinkt Topfavorit RB Salzburg der Tabellenspitze hinterher. Dietmar Beiersdorfer wurde in dieser Zeit nicht als Wegweiser ins Glück auffällig, hielt sich bedeckt. Dann zog Dietrich Mateschitz die Reißleine, die Millionen-Abfindung kostet den Mann nicht mal ein Wimpernzucken.

      In Leipzig schlug die Nachricht ein wie eine Bombe, hinterließ laut merkwürdiger RB-Erklärung nicht mal Kollateralschäden. „Bei uns bleibt alles wie es ist“, teilte Pressesprecher Enrico Bach allen Ernstes mit. „Dietmar Beiersdorfer bleibt unser Vorstandsvorsitzender.“ Dieses Amt müsste der Gute dann aber ehrenamtlich begleiten. Dass Beiersdorfer mit einem Vorstandsamt bei seinem heiß geliebten Hamburger SV liebäugelt, ist noch nur ein Gerücht.

      © LVZ-Online, 09.04.2011, 14:34 Uhr Quelle:
      nachrichten.lvz-online.de/gest…eipzig-a-83320-print.html


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      hier mal was von nem vernünftschen Verein ;)

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      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Randale beim RB Spiel - Ordner verkloppen arme Fußballfans (ja sowas kennt man ja sonst bei RB nicht)


      bild link: imagebanana.com/view/bj3re7z1/CCI18042011_00002.jpg


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      die Brausetruppe verhält sich auch wie scheiß Retortenverein, letztes Jahr den Trainer am Geburtstag entlassen und nun munteres Stühlerücken... schön, wenn dann einigen Spielern tatsächlich ein Licht aufgeht, nachdem sie vor 2 Wochen noch im MDR schwärmen mussten:

      „Red Bull war der größte Fehler meines Lebens“
      Aus für Sven Neuhaus: „Red Bull war der größte Fehler meines Lebens“

      Wer wird Nachfolger von Neuhaus? Die Bullen schielen offenbar auf Wolfgang Hesl (25/zuletzt ausgeliehen an Josko Ried) vom Hamburger SV. Auch Raphael Wolf (22/Kapfenberg) soll in der Verlose sein

      Leipzig – Eine Saison zum Vergessen für die Roten Bullen!

      Auch das müde 2:0 gegen Havelse nach Toren von Geißler (31.) und Frommer (87.) gehört dazu. Einzig Torwart Sven Neuhaus (33) machte noch halbwegs sein Ding. Trotzdem muss der nun seine Koffer packen!

      Neuhaus angefressen: „Es gab die klare Ansage, dass man mit mir weiter machen will. Und jetzt ruft mich Freitag Dieter Gudel (RB-Geschäftsführer, d. Red.) an und sagt, dass es doch nicht weiter geht.“ Für den Ex-Zweitligaprofi (154 Spiele für Fürth und Augsburg) ein Schlag ins Gesicht. Er schlussfolgert: „RB war eigentlich ein absolutes No-Go. Ich hätte das nie machen dürfen. Es war der größte Fehler meines Lebens und sportlich der größte Rückschritt.“

      Neuhaus kam im Sommer 2009 als „Aufbauhelfer“ nach Leipzig. Als unangefochtene Nr. 1 war er immer ein starker Rückhalt der Bullen. „Am meisten bin ich von mir selbst enttäuscht, dass ich mich von Versprechen habe blenden lassen. Von wegen, wir werden die Bausteine des Projektes nicht vergessen. Nur Floskeln!“ Blöd auch, weil Frau Jenny hochschwanger ist. In vier Wochen bekommt Tochter Lily ein Geschwisterchen. Auch deshalb war ein längeres Bleiben eingeplant.

      Verabschiedet er sich noch mit dem Pokal-Triumph? Mittwoch (19 Uhr, Red Bull Arena) geht's gegen Chemnitz. Neuhaus: „Da habe ich ja auch nichts mehr davon. Ich habe gerade andere Sorgen.“ Er wird nicht der einzige sein, der so denkt...(Quelle: Bild Leepzsch)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      oha hier fehlt ne ganze Menge, über RB, den Verein, der Mitarbeiter über die Medien rausschmeißt und neue Leute einstellt, ohne es der Geschäftsstelle in Leipzig zu melden und vieles bescheuertes mehr, bis zu interesannten Zahlen, dass ein Fußballer bei RB dreimal so viel verdient, wie bei Dynamo Dresden, der jüngst in die zweite Liga aufgestiegen ist. RB, soviel muss noch gesagt werden, schaffte dies nicht xD

      und zur Hoffenheim-Beschallungssache, hier ein interassanter Link:

      Seziert. Was die TSG Hoffenheim nicht beachtet hat.
      abpfiff.wordpress.com/2011/08/…enheim-nicht-beachtethat/


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
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      Jein... denn es ist wichtig aufzuzeigen, dass sich dieser scheiß Retortenverein, selbst für einen scheiß Retortenverein noch extremst unsozial, ungerecht und schlicht bescheuert verhält.

      Und auch ist es wichtig, dieser Medienkampagne von MDR und Bild entgegen zu treten (schlimm, wie die denen in den Ar... kriechen, von neutraler Berichterstattung kann keine Rede sein). Und wenn nach dem Pokal mit 30k Zuschauern gesagt wird, dass Leipzig noch nie soviele Zuschauer gesehen hat, dann muss man diesen Schwachsinn als solchen bezeichnen.

      Den Hype gibt es sowieso, aber was dieser Verein macht, ist einfach nur mies. Dagegen ist Hoppenheim ein basisdemokratisches Projekt mit sozialen Zielen. RB ist nichts als eine PR Nummer.


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      Das Interview was nicht erscheinen durfte - Präsident Wilfried Hub spricht vor dem Spiel bei RB Leipzig! - zurück
      01.10.2011 - 12:25 Uhr

      RB Leipzig, der Gegner bei der Auswärtspartie am 2. Oktober im WM-Stadion in Leipzig, hatte den VFC-Präsidenten Wilfried Hub eingeladen, für das Heimspiel-Magazin von RB ein Interview zu geben. Herr Hub, nicht unbedingt ein Freund von RB, sagte dennoch sofort zu. Der VFC-Präsident wollte damit auch ein Zeichen guten Willens setzen und zur Entkrampfung des nicht sehr guten Verhältnisses zwischen den beiden Vereins beitragen. Doch es war vergebliche Liebesmüh.

      Wie üblich, ließ sich Herr Hub die zu beantworteten Fragen per E-Mail zusenden. Darunter waren auch Fragen zu den Vorkommnissen beim letzten Spiel in Leipzig und zum Verhältnis der beiden Vereine. Umgehend beantwortete unser Präsident die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen. Er bat darum, ihm das Interview vor Abdruck zusenden. Was auch geschah. Mit dem lapidaren Hinweis, dass aus Platzgründen Kürzungen notwendig gewesen wären, hatten die Macher des Heimspiel-Magazins journalistisch unkorrekt „ganz zufällig“ alle Antworten, die auch nur einen Hauch von Kritik an RB Leipzig beinhalteten, gestrichen und damit den Inhalt des Interviews manipuliert.

      Da der VFC-Präsident sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verletzt sah, zog er verärgert und enttäuscht das komplette Interview zurück. Für den VFC-Präsidenten Wilfried Hub wurde einmal mehr deutlich, warum RB Leipzig kein gutes Ansehen bei den Clubs der Liga und den Vereinen in Sachsen hat. Ihnen, liebe Fußballfreunde wollen wir das Interview aber nicht vorenthalten und veröffentlichen es hier im Wortlaut:

      Beim letzten Aufeinandertreffen zwischen den Roten Bullen und dem VFC Plauen in der Red Bull Arena gab es im VFC-Block einige Probleme zwischen Fans und Ordnungspersonal. Beide Vereine bemühten sich um eine schnelle Aufklärung der Sachlage. Sind die Vorfälle für Sie damit erledigt?

      Wilfried Hub: Ich war selbst im Gäste-Block und wurde von den Ordnungskräften angegriffen, nur weil ich den Streit schlichten wollte. Nur der Hinweis, dass ich der VFC-Präsident sei, verhinderte Handgreiflichkeiten gegen mich. So blieb es bei irgendwelchen verbalen Beleidigungen. Ich weiß nicht, ob es da noch ein juristisches Nachspiel geben wird. Ich denke aber eher nein. Es gab zwar jede Menge Anzeigen, aber es ist alles irgendwie im Sande verlaufen. Böse Zungen behaupten: Es wurde unter den Teppich gekehrt. Bei uns im Verein sind die Vorfälle von damals immer noch ein Thema. Viele Fans werden deshalb beim Spiel in Leipzig auch nicht dabei sein - manche aus Angst, manche aus Protest gegen die damaligen Vorkommnisse. Ich verstehe die Fans, bedauere aber die dadurch fehlende Unterstützung für unsere Mannschaft.

      Nun steht das nächste Duell zwischen Leipzig und Plauen an. Beide Fangruppen sorgten für tolle Fußballstimmung in der Red Bull Arena. Freuen Sie sich auf das Spiel im Leipziger WM-Stadion?

      Ich freue mich auf jedes Spiel unserer Mannschaft - daheim sowieso, aber natürlich auch auswärts.

      Sie standen beim letzten Spiel ihrer Mannschaft mit im Fanblock. Wie wichtig ist Ihnen als Präsident die Nähe zu den Fans und ist diese Nähe entscheidend, um in einem kleinen Verein Erfolg zu haben?

      Na ja, so klein ist unser Verein nun auch wieder nicht. Wir haben viele Mitglieder und eine mehr als 100-jährige Tradition. Mir als Präsident ist die Nähe zu den Fans sehr wichtig. Ich halte mich oft in der Fankurve auf. Vor allem auswärts bin ich bei den Fans und nicht auf der VIP-Tribüne zu finden. Zu Auswärtsspielen fahre ich meistens mit dem Fanbus. Die treuen Fans sind das Kapital des Vereins. Bei uns und anderswo. Mich interessiert, was die Fans über den Verein und die Mannschaft denken. Im Übrigen ist es in der Fankurve vermutlich auch spannender und lustiger als auf der VIP-Tribüne.

      In der letzten Saison landete der VFC auf Platz 14 der Tabelle, aktuell steht die Mannschaft auf Rang sieben. Welche Ziele hat sich der Verein für diese Spielzeit gesteckt?

      Wir wollen in dieser Saison möglichst einen einstelligen Tabellenplatz erreichen. Mein Wunsch ist Platz vier bis sechs. In dieser Spielzeit ist bei uns Aufbauarbeit angesagt. Wir haben mit Thomas Hoßmang einen neuen Trainer und eine Mannschaft mit vielen neuen Spielern. In dieser Zusammensetzung wollen wir mittelfristig den Aufstieg in die dritte Liga schaffen.

      Fünf der neun Punkte holte der VFC auswärts und ist auf fremden Plätzen noch ungeschlagen. Stimmt Sie das optimistisch für das Spiel in Leipzig?

      Der VFC Plauen war schon immer eine auswärtsstarke Mannschaft. Natürlich bin ich gegen Leipzig optimistisch. Wir können jede Mannschaft schlagen. Und dass Leipzig keineswegs unbesiegbar ist, haben andere Clubs bereits bewiesen. Wir gehen davon aus, dass wir uns die drei Punkte in Leipzig holen.

      Bisher hat Plauen gegen die Roten Bullen noch kein Tor geschossen und beide Spiele (0:1 und 0:2) verloren. Ist RB Leipzig ein Angstgegner des VFC?

      Da merkt man schon, dass RB Leipzig ein junger Verein ohne jede Tradition ist. Nur weil der VFC zwei Mal verloren hat gegen Leipzig, wird RB doch nicht gleich zum Angstgegner. Da muss schon noch mehr passieren. Aber, um die Frage zu beantworten: Nein, RB Leipzig ist nicht unser Angstgegner.

      Nach sechs Spieltagen liegt die Tabellenspitze eng zusammen. Die Roten Bullen wollen um den Aufstieg in die 3. Liga mitspielen. Wie schätzen Sie die Chancen der Leipziger ein und wer sind die stärksten Konkurrenten?

      Ich denke, dass die, die jetzt vorne sind, am Ende es auch unter sicher ausmachen werden. Wolfsburg II und Magdeburg sollten wir aber auch nicht vergessen.

      Plauen gewann 1999 und 2004 den Sachsenpokal und durfte im DFB-Pokal starten. Den Roten Bullen gelang dies in der Vorsaison und nun wartet in der 2. Runde der FC Augsburg. Was trauen Sie RB Leipzig im DFB-Pokal zu?

      Im Pokal ist bekanntlich vieles, wenn nicht gar alles möglich. Ich denke aber, dass es für Leipzig sehr schwer werden wird gegen Augsburg.

      Schielt der VFC Plauen auch auf einen erneuten Sieg im Sachsenpokal?

      Ja sicher wollen wir den Sachsenpokal holen. Es würde ja mal wieder Zeit werden. Verein, Mannschaft und Trainer werden alles für den erneuten Sieg tun. Aber wie gesagt: Im Pokal ist vieles möglich, damit aber eben auch, dass man unglücklich ausscheidet.

      Sie sind seit 2009 Präsident des VFC Plauen. Wie fällt ihr Resümee der zweijährigen Amtszeit aus bzw. wie beurteilen Sie die Entwicklung des Vereins?

      In den beiden Jahren haben wir Höhen und Tiefen erlebt. In der vergangenen Saison Platz 14, in der Saison davor Platz sieben. Wir haben die Sanierung unseres Stadions vorangetrieben, mittlerweile wurden rund drei Millionen Euro in den Umbau der Sportanlage investiert. Unsere zweite Mannschaft ist vor zwei Jahren in die Landesliga aufgestiegen. Der Verein ist sportlich erfolgreich - vom Regionalliga-Team bis zu den Nachwuchs-Mannschaften und steht wirtschaftlich auf gesunden Beinen.

      Als Herausgeber und Verleger des „Vogtland-Anzeiger“ veröffentlichen Sie regelmäßig Kolumnen in einem Online-Blog. Zu welchem Fußballthema würden Sie gern einmal bloggen?

      Der Blog erscheint natürlich auch als Kolumne jeden Samstag in der Zeitung. Aber wenn Sie mich schon so fragen... Ich würde gerne zum Thema „Die Grenzen des Kommerz im Fußballsport“ bloggen.


      Quelle: vfc-plauen.de/?id=News-8&newsi…iel_bei_RB_Leipzig%21.htm


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Es gibt ja auch einige Jusos in Leipzig, die RB toll finden. Das ist aus politischer Sicht imho noch schlimmer als zu Vereinen mit Nazi- bzw. Hooliganproblemen zu halten. Diese antidemokratische Kommerz- und Konsumaktion einer österr. Klebebrause sich selber als Favorit auszusuchen ist einfach nur merkbefreit, apolitisch, opportunistisch und überhaupt widerlich.
      So einen richtigen Fußballverein sucht man sich nämlich nicht selber aus, sondern man wird da rein geboren. Familie und Fußballverein kann man nicht so ohne weiteres wechseln. Und als Demokrat und Antifaschist dort den Rückzug anzutreten, wo Probleme mit braunen Truppenteilen auftreten, ist Rückgratlos und schizophren. Denen darf man ja eben gerade genau nicht den Fußballplatz und/oder Fanblock überlassen. Das wäre das gleiche, als würde man aus Sachsen oder Meckpomm wegziehen, weils da Nazis gibt.

      Ansonsten bietet der Herr vom VFC Plauen einige schöne Antworten. Das die Speichellecker des Kapitals damit nicht klarkommen, ist zu erwarten gewesen.
      :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

      Schön gesprochen, das sehe ich genauso... nur könnte ich es nie so schön sagen.

      Nenn mal Namen von diesen Jusoidioten, damit ich sie ähm naja nach Tir nan Upraid verbannen kann :boese:

      PS: Uns fehlt ein KLatschsmiley :(


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Bald wieder Stehplätze in England? Ich fänd's ja cool... auch wenn der Fußball dort wohl so bald nicht zurück zum Arbeitersport wird und die Ticketpreise weiter so wahnsinnig bleiben :(

      => 11freunde.de/international/148523?page=1


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      das nenn ich mal sozial verträglich!

      Bolton accidentally extend Steinsson's contract by 18,002 years

      Friday 20 April 2012 09:45

      The Trotters have made a bit of a boo-boo, Back of the Net's John Foster takes up the story...

      Bolton Wanderers’ fiscal prudence will come under scrutiny after a clerical error saw Gretar Steinsson’s contract extended by over eighteen thousand years, to 20014.

      According to the player's spokesman, a typographical error by Bolton chairman Phil Gartside will see the 30-year old earn £13,000 a week for the next 936,104 weeks, plus appearance bonuses.

      “Obviously I’m happy with the new deal,” Steinsson told reporters.

      “At first the club only wanted to offer a one-year extension, so I’m delighted they’ve relented and given me the full eighteen thousand.”

      The Icelandic right-back also confirmed that he expected to finish his career at the Reebok Stadium.

      “I think I’ll probably retire when this deal’s up,” he told reporters. “After all, I’ll be 18,032 years old by then, which is a good age to hang up your boots and maybe think about going into coaching.”


      Bolton's 20013/14 away kit was one of Reebok's better efforts

      An ashen-faced Gartside admitted he had not intended to tie Steinsson to the club for over eighteen millenia, but added that he was determined to make the best of the situation.

      “[The contract] may seem a bit on the lengthy side, but a lot can happen in eighteen thousand years,” he told FourFourTwo.com.

      “Eighteen thousand years ago, for example, who’d have thought that the land bridge between Asia and Alaska wouldn’t exist today, or that humans would successfully domesticate the wolf? I’m confident Gretar’s experience will be a great asset for this club, especially for our younger players, over the next one hundred and eighty centuries.”

      “Besides,” Gartside added, “as the saying goes, eighteen thousand years is a long time in football.”

      This is not the first time a Premier League club has erred in its contract negotiations. In 1998, a computer malfunction led to Sheffield Wednesday paying Wim Jonk £8,888,888,888 a day for the duration of his two-year deal.

      Similarly, in 2002, confusion over the correct exchange rate of the newly-launched Euro saw Massimo Maccarone move from Empoli to Middlesbrough for £15.5 billion, a fee most fans believe he struggled to live up to.

      Quelle: fourfourtwo.com/blogs/backofth…ract-by-18-002-years.aspx


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      An der Stelle sage ich mal: Danke, ihr Hal(l)unken! Wie lange wird der Mateschitz das noch mitmachen? Wenn es einen Smiley gäbe, der so ä rischdsch drecksches Lachen abspielen tät, den würde ich an dieser Stelle einfügen :prost:
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Hihi, jap die SGD 2 (aka HFC) hat mir schon viele Freuden bereitet und wird es hoffentlich nun nicht mehr wegschenken...

      Lustig finde ich Threads im RB-"Fans"-Forum, wo Leute jetzt ihre Tickets vom Halle Spiel los werden wollen... jaja unsere Erfolgsfans... Fänds ja lustig, wenn Lok aufsteigt und die so richtig ärgert.

      Dann noch 2,3 Klagen gegen den Bau des Trainingszentrums und denen wird der Spaß vergehen. Jetzt aber hinzuwerfen, diese Freude werdne sie uns nicht machen...


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      -^Jetzt kann man den HFC wirklich schon langsam als SGD II bezeichnen, da ja die Dritte weg ist und die "richtige" Zweite nicht aufsteigen soll/darf, wenn ich das alles richtig verstehe... Mich würdes trotzdem für die Ex-Dynamos freuen, wenns mitm HFC klappt. Pfeffer ist ja dort auch im Gespräch, das wäre dann der fünfte Dynamo, wenn ich richtig gezählt habe. Plus ein oder zwei,die auch mal bei uns im Gespräch waren. Nebenbei hoffe ich ja,dass auch Chemnitz sich nochmal reißt, dann würd ich auch mal die 15 km mitm Zug fahren, um die Relegation der Asozialen gegen die Verstrahlten zu gucken - das könnte noch so ein richtig schöner Saisonausklang werden :D

      Wir lesen ja dasselbe Forum, ich hab mir auch den Link mitm RB-Fan und den Karten angeguckt - ich hätts nicht geglaubt,hätte ichs nicht gelesen "die Karten sind ja jetzt wertlos" 8o :wand: :wand: :wand:
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Jop der HFC hat meine volle Unterstützung, vielleicht fahre ich zum letzten Spiel gegen Rattenball, das könnte lustig werden ^^

      Zum CFC würde ich auch fahren, am liebsten ja gegen Wismut. Sag mir, wenn du fährst und noch einen Platz frei hast, ich bin sowieso immer für ein Spiel zu begeistern, da könnten wir doch mal unsere vl-Staatsaffairen und die schönste Nebensache der Welt kombinieren ;)


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      @Presi: *wave*




      muahahaha

      *weglauf*


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      zum lesen:

      => 11freunde.de/bundesligen/152009/die_dose_der_pandora


      und auch mal interessant, mal kritische Töne sächsischer Medien:

      Mittwoch, 16. Mai 2012
      (Sächsische Zeitung)

      Die Probleme der Roten Bullen
      Von Daniel Klein
      RB Leipzig verpasst erneut den Aufstieg und muss auch um die Lizenz zittern. Am Geld liegt das natürlich nicht.

      Als der Nichtaufstieg durch ein Gegentor in der Nachspielzeit endgültig besiegelt war, wollte ein Journalist von Trainer Peter Pacult wissen, wie denn die Stimmung in der Kabine sei. „Eine dümmere Frage können Sie mir wohl nicht stellen“, polterte der 52-Jährige. „Die trinken Champagner und feiern.“ Nein, die Stimmung ist nicht gut in diesen Tagen bei RB Leipzig. Zum zweiten Mal in Folge verpasste der ambitionierte Klub trotz eines Sieben-Millionen-Etats den Aufstieg, muss eine weitere Ehrenrunde in der Viertklassigkeit drehen. Dabei ist das Ziel die Champions League.

      In der kommenden Saison heißen die Gegner wieder Meuselwitz und Havelse – und womöglich sogar Lok Leipzig. Durch die Neuordnung der Regionalligen wird das Aufsteigen nicht leichter. Pacult, so scheint es, darf weiter auf der RB-Bank sitzen. Sein Fazit der Saison: „Neues Trainerteam, halbe neue Mannschaft –ich bin nicht unzufrieden. Auch wenn das ganz Große gefehlt hat.“

      Das ganz Große könnte am Sonnabend der Hallesche FC schaffen, der Spitzenreiter empfängt beim Finale ausgerechnet Leipzig. „Wir werden alles versuchen, um nach dem Spiel zufrieden zu sein“, kündigte Pacult an. Eine Aussage, die viel Interpretationsspielraum zulässt. Kämpfen die Roten Bullen nicht mehr um jeden Ball, könnten sie einen lästigen Gegner loswerden und Sympathiepunkte in der Region gewinnen. Davon hat der Verein seit der Übernahme des SSV Markranstädt im Sommer 2009 noch nicht allzu viele gesammelt.

      Dass RB Leipzig als eine Filiale des Red-Bull-Imperiums von Dietrich Mateschitz gegründet wurde, um die Marke populärer zu machen und noch mehr Dosen zu verkaufen, ist hinlänglich bekannt. Das Image als Kunstprodukt, Retortenklub und Marketingvehikel klebt so hartnäckig am Verein wie das verschüttete Getränk auf der Haut. Und die Verantwortlichen unternehmen nichts, um es wegzuwischen. Die Verbindung zwischen Energy-Brause und Fußball wird so aufdringlich präsentiert, dass es schon abschreckt.

      „Werbung ist unzulässig“

      Das fängt beim Logo an. Die Gemeinsamkeiten zwischen Markenlabel und Vereinswappen könnten auffälliger kaum sein. „Da eine Absicht abzustreiten, wäre kindisch“, sagt RB-Sprecher Sharif Shoukry. Doch eigentlich ist diese Ähnlichkeit verboten. In der Satzung des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV) heißt es unter Paragraf 12: „Änderungen, Ergänzungen oder Neugebung von Vereinsnamen und Vereinszeichen zum Zwecke der Werbung sind unzulässig.“ Dennoch genehmigte das SFV-Präsidium mit Zustimmung des DFB vor zwei Jahren das Emblem mit den zwei kämpfenden Bullen vor einem gelben Kreis. Selbst der Schrifttyp von „RB“ entspricht dem Original. Dabei ist dies nicht die erste Version. In der Oberliga-Saison 2009/10 blieb die linke, obere Ecke des Trikots noch leer. Der Klub musste laut SFV nachbessern. Und tat das offensichtlich ganz im eigenen Sinne. Die Ähnlichkeit soll jetzt am größten sein, wird von Insidern erzählt. Der Verband teilte nach einer SZ-Anfrage lediglich schriftlich mit, dass das „derzeit verwendete Vereinszeichen nach den Statuten des SFV zulässig ist“.

      Auskünfte über RB einzuholen, ist generell schwierig. Anfragen werden erst nach mehrmaliger Aufforderung und – wenn überhaupt – Wochen später beantwortet. Vor allem wenn es um die Frage geht, inwieweit die Satzung des RasenBallsport Leipzig e.V. mit den Statuten der Fußballverbände vereinbar ist, regiert das Schweigen. Dabei fallen beim Studium der 27Seiten selbst Laien einige Merkwürdigkeiten auf. Etwa, dass es keinen Aufsichtsrat gibt. Oder dass eine Mitgliederversammlung nur auf dem Papier existiert. Oder dass „ausübende“ und „jugendliche Mitglieder“ vom „aktiven und passiven Wahlrecht ausgeschlossen“ sind. Derzeit soll es lediglich neun stimmberechtigte Mitglieder geben, die einen Jahresbeitrag von 800 Euro zahlen müssen. Im Vereinsregister am Amtsgericht Leipzig sind hinter den drei aktuellen Vorständen folgende Orte aufgelistet: Hallein/Österreich, Salzburg, Salzburg. Der Ehrenrat besteht ebenfalls aus drei Personen, alle kommen ebenfalls aus der großen Red-Bull-Familie und ebenfalls aus Österreich – wie Firmenchef Mateschitz. Und Trainer Pacult. Und Pressesprecher Shoukry. Ein bisschen viel Zufall.

      Klub als Unternehmensfiliale

      Die Satzung verfolgt ganz offensichtlich einzig und allein das Ziel, den Verein wie eine Unternehmensfiliale führen zu können. Außenstehende haben keine Chance, in irgendeiner Form Einfluss zu nehmen. Es soll Fälle gegeben haben, da fragten Fans nach einer ordentlichen Mitgliedschaft, forderten mehr Mitspracherecht. Sie wurden sanft abgewiesen. Doch ist das alles noch rechtmäßig bei einem gemeinnützigen Verein? Und ist es im Sinne der Fußball-Verbände? Der SFV hatte offensichtlich keinerlei Bedenken, als RB noch in der Oberliga kickte. Ob es daran lag, dass die Rasenballer damals auf der vom SFV betriebenen Sportschule „Egidius Braun“ in Abtnaundorf trainierten und eine angemessene Miete zahlten?

      Nach dem Aufstieg vor zwei Jahren in die Regionalliga fiel RB in die Zuständigkeit des DFB. Der hatte offensichtlich Bedenken. Seit Oktober 2010 sollen die Gespräche bereits laufen, wird um einen Kompromiss gerungen. Mit am Tisch sitzt Fußballanwalt Christoph Schickhardt, der Dynamo Dresden nach den Ausschreitungen beim Pokalspiel in Dortmund vertrat. Nach Informationen der SZ soll sich der DFB zuletzt geweigert haben, RB die Drittliga-Lizenz zu erteilen, falls die Satzung nicht geändert wird. Dabei geht es vor allem um die geltende „50+1-Regel“, also um die Vorschrift, dass bei einer ausgelagerten Fußballkapitalgesellschaft der Verein die Mehrheit halten muss. Und nicht ein Sponsor oder Konzern. RBLeipzig hat ein Modell gefunden, diese Vorschrift zu umschiffen: Hier dirigiert ein Konzern einen eingetragenen Verein.

      „Vielen ist noch gar nicht bewusst, was da gerade passiert“, erklärte Christian Heidel, Manager des FSV Mainz 05, gegenüber dem Magazin „11 Freunde“. Er fürchtet, dass sich demnächst auch ein chinesisches Unternehmen engagieren könnte. „Das ist ein riesengroßes Problem.“ In Leipzig wurde das durch den verpassten Aufstieg um ein Jahr vertagt. Aber was geschieht eigentlich, wenn Mateschitz, der am Sonntag 68 wird, angesichts des Gegenwindes und der ausbleibenden Erfolge die Lust verliert? Oder wenn er zurücktritt? Diesen Tag fürchten sie in Leipzig mehr als einen verpassten Aufstieg


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Ein spannender Artikel zu Vermarktungsstrategien der UEFA... das sie selbst die Eintrittspreise bei öffentlichen Übertragungen vorschreiben können, war sogar mir neu.
      Naja ein Grund mehr Nationalmannschaftsspiele zu boykottieren!

      Alle Spieler, Trainer und Verbände werden verpflichtet, mit der Uefa zu kooperieren, das produzierte Filmmaterial soll ausdrücklich der „Promotion des Wettbewerbs“ dienen. Wer sich den Knebelvertrag durchliest, der selbst auf die von Verbänden gedrehten Lehrfilme das Urheberrecht beansprucht, kommt nicht mehr so schnell auf die Idee, dass es sich bei den Bildern von den Spielen um eine Art objektiver Berichterstattung handeln könnte. Und vielleicht wäre das alles halb so schlimm, wenn diese Dauerwerbesendung, um es mal mit der angemessenen Floskel zu sagen, auch Werbung für den Fußball wäre. Und nicht nur für die Uefa.


      der ganze Artikel unter: faz.net/aktuell/feuilleton/em-…s-weltbilds-11771784.html


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Vom Boykott aufsgenommen sind natürlich Spiele der Iren, Ehrensache! So oft schaffen sie es ja nicht bis zur Endrunde.
      Gerade wurden sie um einen Elfer betrogen, daher nun umso lauter:



      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: