Dia de la Solidaridad

      Dia de la Solidaridad

      Der Dia de la Solidaridad ist der Tag der Solidarität und José Maria Tioxalaj hielt dazu folgende Rede:

      "Geliebtes Volk,

      heute ist der Dia de la Solidaridad, der Tag der Solidarität, der Uns aufzeigen soll, dass wir alle zusammenhalten müssen, denn Streit ist Gift für ein Volk, gerade in den Virtuellen Nationen.

      Deshalb ist dies auch Euer Tag, sagt Uns doch heute einfach mal was Ihr Euch wünscht, was wir besser machen können, aber auch was Ihr gut findet und was so bleiben soll, wie es ist.

      Dies ist aber auch ein Tag, an dem wir für die Rechte der intelligenten Lebensformen und den Umweltschutz eintreten müssen.

      Es ist aber auch ein Tag, um den Fortschritt zu feiern, aber auch um gegen Ausbeutung zu demonstrieren.

      Es ist auch ein Tag der Freiheit, also sagt Uns Eure Meinung, und habt heute eine Menge Spaß miteinander, denn zur Freiheit gehört auch die freie Liebe :himmel: ;)

      Heute kann hier jeder eine Rede halten, also traut Euch nur zu! :red:

      Also lasst Uns den Dia de la Solidaridad begehen, und wir werden die Welt zum positiven verändern! :party: "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Ana Maria Campbell Barr hielt folgende Rede:

      "Geliebtes Volk der República de Atraverdo,

      die Solidarität ist das Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, ohne Solidarität würde jede Gesellschaft gleich wieder verfallen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Uns gegenseitig unterstützen, und die, auf welcher Weise auch immer, besser Gestellten, müssen die, auf welcher Weise auch immer, schlechter Gestellten, helfen und unterstützen.

      Wir brauchen aber keine Solidarität der Gesinnung, denn dies würde nur zur Diktatur des Proletariats führen, wir brauchen viel mehr eine Solidarität des Handelns und der Interessen, denn das ist wahre Solidarität.

      Wir brauchen keine mechanische Solidarität diverser Gruppen, denn dies würde nur zu Diskriminierungen und Vorurteilen führen, wir brauchen viel mehr eine organische Solidarität aufgrund gemeinsamer Basen des gegenseitigen Benötigens heraus, denn das ist wahre Solidarität.

      Wir brauchen auch eine internationale Solidarität, denn ohne internationale Solidarität, wird es keinen Weltfrieden geben!

      Aber man darf niemals vergessen, das Solidarität ein Prinzip der Mitmenschlichkeit impliziert und sich aus freien Stücken konstituiert und dass jede Zivilisation daran gemessen wird, wie sie ihre schwächsten Mitglieder behandelt.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Die imperialistische Globalisierung nimmt ausbeuterische Formen an, bei denen nur noch jeder sich selbst der Nächste ist, dies muss gestoppt werden, deshalb benötigen wir unbedingt Zölle, und zwar auch auf Kapitaltransfers. Dies reicht aber nicht aus, der Einsatz grausamer Waffen, der Verstoß gegen die Rechte der intelligenten Lebensformen, ja und auch Kriege müssen endlich international geächtet werden, und Staaten die so etwas machen, müssen international isoliert werden, damit sie endlich begreifen, dass so etwas ein absolut primitives und barbarisches Verhalten ist, welches international nicht geduldet wird, sonst werden sie immer so weiter machen, wie bisher, und unsere wunderschöne Welt eines Tages vernichten.

      Wir dürfen Uns nicht zerstreiten, und das Steuersystem muss unbedingt solidarisch aufgebaut sein. Die República de Atraverdo muss nicht nur zu einem Land des Friedens werden, nein, es sollte in den Virtuellen Nationen mit den Begriff des Friedens gleichgesetzt werden!

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an! "
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Roberto Guevara hielt folgende Rede:

      "Geliebtes Volk der República de Atraverdo,

      Ich gehe mit meiner Vorrednerin Ana Maria weitestgehend konform, aber Solidarität alleine reicht nicht, es bedarf immer auch die Eigenverantwortung des Individuums. Jeder muss also fähig und bereit sein für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen. Das bedeutet, dass man für sich selbst sorgt und dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen dafür trägt, wie es in der Redewendung „sein Schicksal in die eigene Hand nehmen“ zum Ausdruck kommt. Wir brauchen schließlich aktive Staatsbürger und keine Inaktiven. Die Solidarität bedarf der Eigenverantwortung und die Eigenverantwortung bedarf der Solidarität, man darf beides nicht gegeneinander ausspielen. Sozialpolitik soll sich also entsprechend des Subsidiaritätsprinzips im Wesentlichen auf Hilfe zur Selbsthilfe beziehen und Anreize zum möglichst selbstständigen Handeln aller Individuen nicht verhindern, wie z.B. durch das Bürgergeld und den Schutz der Familie, aber der Wettbewerb zwischen den Unternehmen sollte frei sein und die Krankenkassen gehören privatisiert, denn wir brauchen eine generationengerechte Politik.

      Denn wo aber sollen wir hinkommen und wie wollen wir den Fortschritt aufrecht erhalten, wenn wir uns immer mehr in eine Form des Zusammenlebens von Menschen begeben, in der niemand mehr die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen bereit ist und jedermann Sicherheit im Kollektiv gewinnen möchte. Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, dass, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Darum benötigen wir die private Initiative, die Selbstvorsorge und die Eigenverantwortung als Voraussetzung für eine marktwirtschaftliche Ordnung, welche wiederum der Schlüssel für Wohlstand und Wachstum ist.

      Was bedeutet dies nun für Uns?

      Wir müssen die Globalisierung annehmen durch Schaffung einer Ordoliberalen Marktwirtschaft, und Anpassung unserer Währung an die anderen Staaten durch Wiedereinführung von Banknoten und Münzen. Außerdem gehören die Zölle abgeschafft, stattdessen sollte der Freihandel herrschen. Die staatlichen Unternehmen müssen privatisiert werden. Wir benötigen eine ökonomisch sinnvolle Stabilitäts- und Konjunkturpolitik und ein einfaches Steuersystem. Die Staatsweiten Tarifverträge sollten aufgelöst werden und stattdessen betriebliche Tarifverträge ausgehandelt werden. Der Kündigungsschutz, die Arbeitszeitbegrenzung und die Mindestlöhne gehören abgeschafft. Die Energieversorgung muss modernisiert werden und statt der Bürgerkraftwerke, sollten sich wieder Energieunternehmen gründen und Großkraftwerke wieder eingeführt werden. Außerdem sollten die Verkehrswege zu den anderen arethanischen Staaten ausgebaut werden.

      Die República de Atraverdo muss nicht nur zu einem Land des Friedens werden, nein, es sollte in den Virtuellen Nationen mit den Begriff des Friedens gleichgesetzt werden! Aber nicht nur mit Frieden, sondern auch mit Reichtum und Wohlstand und die Welt sollte uns als einen kompetenten und vertrauenswürdigen Handelspartner ansehen, mit der man gerne Handel betreibt.

      Also auf geht's, es gibt viel zu tun, packen wir es an!"
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus