Lasst uns mal Regeln dafür machen.
Simon-Regeln:
Es treffen sich Wissenschaftler und Studenten aus der ganzen Welt, um ihre für Fußball programmierten Roboterhunde-Teams gegeneinander antreten zu lassen. Vier Roboter-Hunde spielen mit einem 20 cm großen roten oder orangenen Moosgummi-Ball jeweils zweimal zehn Minuten gegeneinander auf einem drei mal vier Meter großen Fußballfeld auf je 60 cm breite und 30 cm hohe Tore . Bei Remis gibt es zweimal fünf Minuten Verlängerung (im Golden Goal-Modus), steht es dann immer noch Unentschieden wird das Spiel durch drei 48 cm-Strafstösse (Elfmegameter ) entschieden und dann gibt es solange Strafstösse (Elfmegameter ) bis das Spiel entschieden ist. In einer Liga erhält ein normaler Gewinner erhält 3 Punkte, ein Golden Goal-Gewinner 2 Punkte, ein Elfmegametergewinner 1 Punkt. Diese Roboterhunde verfügen über zahlreiche Sensoren und sind aufgrund ihrer eher putzigen Art ein Publikumsmagnet. Obwohl diese Roboter autonom agieren, ist es ihnen erlaubt, per WLAN miteinander zu kommunizieren.
Schiedsrichterteam: Neben einem Hauptschiedsrichter und zwei Hilfsschiedsrichtern ist bei jedem Spiel eine Person notwendig, die den Game Controller bedient und somit Nachrichten an die Roboter schickt. Zum Beispiel wenn ein Tor gefallen ist oder eben ein Roboter eine Zeitstrafe bekommt.
Strafen: Gelbe und Rote Karten gibt es nicht, Regelverletzungen werden mit einer Zeitstrafe von 30 Sekunden geahndet.
Erlaubte Technische Daten:
Länge x Höhe x Breite: ca. 40 x 30 x 25 cm
15 programmierbare Drehgelenkantriebe: 3 pro Bein, 3 im Hals
Endgewicht: ca. 2,5 Kilogramm
Kamera: Auflösung 800 x 600 Pixel, maximal 90 Bilder pro Sekunde, 16-bit-High-Colour-Grafikkarte
Onboard-Rechner: 500-Megahertz-Prozessor, 32 MB Arbeitsspeicher
Kommunikation: WLAN
Sensoren: Video: 180.000 Pixel, Farbe, CCD im Kopf
Audio input: Stereomikrophon im jeden Ohr
Audio output: Lautsprecher im Maul
Hitze: 2 Hitzesensoren im Torso
Beschleunigung: 1 räumlicher Beschleunigungssensor pro Bein
Drehbewegung: 1 Winkeldrehbewegungsgeschwindigkeitssensor pro Bein
Kontakt: 1 Berührungssensor im Kopf und pro Bein 1 Schaltsensor
Ein Visor auf der Oberseite des Kopfes, mit dem der Roboterhund mittels Leuchtdioden seinen Gemütszustand (glücklich, wütend, traurig) anzeigen kann
CD-Rom-Laufwerk
1 Maulgelenk und Motor
3 Kopfgelenke und Motoren
3 Beingelenke und Motoren pro Bein
2 Schwanzgelenke und Motoren
8MB-USB-Stick
7,2 Volt-Lithium-Ionen-Akku, 12,6 Watt für 1,5 Stunden
Programmierungszeit: 6 Monate
Aber wie gestalten wir nun die Sim-Off-Regeln? Habt ihr Vorschläge?
Simon-Regeln:
Es treffen sich Wissenschaftler und Studenten aus der ganzen Welt, um ihre für Fußball programmierten Roboterhunde-Teams gegeneinander antreten zu lassen. Vier Roboter-Hunde spielen mit einem 20 cm großen roten oder orangenen Moosgummi-Ball jeweils zweimal zehn Minuten gegeneinander auf einem drei mal vier Meter großen Fußballfeld auf je 60 cm breite und 30 cm hohe Tore . Bei Remis gibt es zweimal fünf Minuten Verlängerung (im Golden Goal-Modus), steht es dann immer noch Unentschieden wird das Spiel durch drei 48 cm-Strafstösse (Elfmegameter ) entschieden und dann gibt es solange Strafstösse (Elfmegameter ) bis das Spiel entschieden ist. In einer Liga erhält ein normaler Gewinner erhält 3 Punkte, ein Golden Goal-Gewinner 2 Punkte, ein Elfmegametergewinner 1 Punkt. Diese Roboterhunde verfügen über zahlreiche Sensoren und sind aufgrund ihrer eher putzigen Art ein Publikumsmagnet. Obwohl diese Roboter autonom agieren, ist es ihnen erlaubt, per WLAN miteinander zu kommunizieren.
Schiedsrichterteam: Neben einem Hauptschiedsrichter und zwei Hilfsschiedsrichtern ist bei jedem Spiel eine Person notwendig, die den Game Controller bedient und somit Nachrichten an die Roboter schickt. Zum Beispiel wenn ein Tor gefallen ist oder eben ein Roboter eine Zeitstrafe bekommt.
Strafen: Gelbe und Rote Karten gibt es nicht, Regelverletzungen werden mit einer Zeitstrafe von 30 Sekunden geahndet.
Erlaubte Technische Daten:
Länge x Höhe x Breite: ca. 40 x 30 x 25 cm
15 programmierbare Drehgelenkantriebe: 3 pro Bein, 3 im Hals
Endgewicht: ca. 2,5 Kilogramm
Kamera: Auflösung 800 x 600 Pixel, maximal 90 Bilder pro Sekunde, 16-bit-High-Colour-Grafikkarte
Onboard-Rechner: 500-Megahertz-Prozessor, 32 MB Arbeitsspeicher
Kommunikation: WLAN
Sensoren: Video: 180.000 Pixel, Farbe, CCD im Kopf
Audio input: Stereomikrophon im jeden Ohr
Audio output: Lautsprecher im Maul
Hitze: 2 Hitzesensoren im Torso
Beschleunigung: 1 räumlicher Beschleunigungssensor pro Bein
Drehbewegung: 1 Winkeldrehbewegungsgeschwindigkeitssensor pro Bein
Kontakt: 1 Berührungssensor im Kopf und pro Bein 1 Schaltsensor
Ein Visor auf der Oberseite des Kopfes, mit dem der Roboterhund mittels Leuchtdioden seinen Gemütszustand (glücklich, wütend, traurig) anzeigen kann
CD-Rom-Laufwerk
1 Maulgelenk und Motor
3 Kopfgelenke und Motoren
3 Beingelenke und Motoren pro Bein
2 Schwanzgelenke und Motoren
8MB-USB-Stick
7,2 Volt-Lithium-Ionen-Akku, 12,6 Watt für 1,5 Stunden
Programmierungszeit: 6 Monate
Aber wie gestalten wir nun die Sim-Off-Regeln? Habt ihr Vorschläge?
Shanti (Frieden)
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus