Handelszone Südstaaten

      Tir na nÒg hat keine eigentliche Währung, jedoch eine theoretische, die an den Wolfensteiner Beso gekoppelt ist. Sollte sich Wolfenstein beim Rechner eintragen, dann würde sich der theoretische Wert der tirschen Währung ergeben. Das kann bei Buchungen genutzt werden, jedoch im Zahlungsverkehr haben wir 2002 Münz- und Scheingeld abgeschafft.
      Sollten die Außenwirtschaftsbeziehungen im Süden weiter an Fahrt aufnehmen, könnte ich mir auch vorstellen, wieder Geld drucken zu lassen, zumindest für den Tausch mit anderen Ländern.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Wie Sidd schon sagte, zwischen Tir und Wolfenstein gibt es seit ich glaube 99 eine Währungsunion. Der wolfensteiner Beso wurde zuletzt mit 1500 Besos = 1 Euro festgelegt, die tirsche Währung war erheblich härter *knark*

      Ich glaube aber zu wissen, daß der Batzen doppelt soviel wert war wie der Beso. Wie dem auch sei, ich hab den Beso heute nachmittag beim Währungsrechner angemeldet, aber ne Fehlermeldung als Antwort bekommen. Nach nochmaligem Versuch wird man sehen, was dabei rauskommt.

      Ich denke aber, daß Wolfenstein und Tir überhaupt erstmal eine Art Neubewertung ihrer Währungen durchführen müssen.
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Wie gesagt, Tir muss erstmal überlegen, ob es überhaupt wieder Währungen einführen wird. Ich werde dazu mal meine VWL Lehrbücher aus meiner Jugend rauskramen und mal sehen, was dort dazu steht ;)


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      Original von Presidente Chilavert
      Wie dem auch sei, ich hab den Beso heute nachmittag beim Währungsrechner angemeldet, aber ne Fehlermeldung als Antwort bekommen. Nach nochmaligem Versuch wird man sehen, was dabei rauskommt.

      Ich habe den Fehler meinem Landsmann Dr. Clayton gemeldet und soeben die Rückmeldung erhalten, dass der Fehler behoben wurde.
      Ein erneuter Eintrag sollte nun also möglich sein.
      Darf ich an dieser Stelle die Frage einfügen, welche Staaten über "Bankensoftware" verfügen und welches Bankensystem Verwendung findet?

      Tomanien benutzt die "Pottyland-Bank".
      Wir müssen unsere Volksgenossen jedoch eher zur Anlegung eines Kontos prügeln.
      Ehemaliger Stellvertreter des Großen Verführers
      Ehemaliger Außenverführer
      Sonderbeauftragter des SWR Tomanien

      wir tauschen noch, haben aber eine Pottylandbank installiert, die man eines Tages nutzen könnte.


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      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Da hat mans im Sozialismus einfacher. Konten werden verordnet und gut ist - wer keins hat, bekommt staatlicherseits eins. *wein* *party* *prost*

      saludos
      Chilavert
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Hm, mensch könnte sich aber auch überlegen, den Handel zwischen den Südstaaten auf nationaler Ebene anzusiedeln und die Waren zu handeln, welche dann innerhalb der Staaten getauscht, verkauft oder verteilt werden. Wie auch immer. Dies berücksichtigt das Potential einer intensiverer Kooperation und die jeweiligen nationalen Gegebenheiten (Art der Kontenverwaltung, Währung, Wirtschaftssystem etc.).
      Herr Muad-dib, in welcher Art und Weise der Handel ablaufen könnte ist mir und Tomanien eigentlich schnuppe. Wir können hier mit jeder Lösung leben, die einen Handel fördert.

      Wenn man weiß, welche Rohstoffe und Güter ein Land zum Export anbietet und welche Rohstoffe und Güter ein Land importieren will, dann erleichtert dieses den Handel, denn man kann sich so einen Überblick verschaffen.
      Durch zig Staaten auf der Suche nach einem Rohstoff oder Handelsgut zu reisen ist etwas mühsam. Wenn man weiß, wo man welche Rohstoffe und Güter erwerben könnte, so wäre es schon einmal weitaus einfacher.
      Ob einem dann der Staat Rohstoffe und Güter verkauft oder abkauft, wäre eine andere Sache. Man könnte aber gezielter nachfragen.
      Ehemaliger Stellvertreter des Großen Verführers
      Ehemaliger Außenverführer
      Sonderbeauftragter des SWR Tomanien

      Dann sind wir ja einer Meinung. Ich wollte halt hier die Diskussion wieder in eine konstruktive Richtung lenken, nachdem wir uns hier in Fragen der Währung und des Kontensystems verrannt hatten.

      Wenn wir uns als auf diese Minimalvariante von ihnen einigen könnten, dann wäre das der erste Schritt.
      Original von Muad-dib
      Hm, mensch könnte sich aber auch überlegen, den Handel zwischen den Südstaaten auf nationaler Ebene anzusiedeln und die Waren zu handeln, welche dann innerhalb der Staaten getauscht, verkauft oder verteilt werden. Wie auch immer. Dies berücksichtigt das Potential einer intensiverer Kooperation und die jeweiligen nationalen Gegebenheiten (Art der Kontenverwaltung, Währung, Wirtschaftssystem etc.).


      Öhhmmm also das war eigentlich das, was mir vorschwebte, als ich von einem einheitlichen Subforum in den einzelnen Nationen sprach...