südstaaten-konferenz

Nur das sie sich Pura Pura Zwergindianer/kanibalen nennen, Lord Minipowers ihr Hauptling und Fritz Grimpen ein verehrter Schamane der Pura Pura ist.

Jeanne Duchamp hat sich bereits in Cuello gemeldet. Ich warte jetzt noch darauf, das das Einwohnermeldeamt reagiert, aber ich denke, dass das damit schon abgeschlossen ist.

Danke für die Informationen. Fritz Grimpen also...der wird ja Spaß bei uns haben.

Machen wir uns nichts vor, diese Veranstaltung ist im Sande verlaufen.
Vielleicht sollten wir eine Strategie suchen, die zumindest die Kleinigkeiten, die hier besprochen wurden, umsetzbar macht.

Ich teile Ihre negative Beurteilung nicht. Wir haben soviele Staaten an einen Tisch geholt und soviele Themen diskutiert und viele Fragen beantworten können. Es ist doch klar, dass so eine Konferenz nicht den Abschluss aller Debatten bringen kann, es sollte ja nur ein Auftakt sein, den Süden wieder zueinander zu bringen, und dies ist uns gelungen.

Nun gilt es jeden Thread zu einem guten Ende zu führen. Gemeinsame Ergebnisse schriftlich festzuhalten und offene Fragen für spätere Konferenzen zu formulieren.
=> Das sollte meiner Meinung nach jeder Antragsteller in seinem Thread selbst tun.

Schließlich gilt es dann die nächste Konferenz zu planen. Ich fänd es schön, wenn wir schon Termin und Ort festhalten könnten. Bis dahin können wir alle neue Fragen sammeln und wenn gewünscht die offen gebliebenen Themen neu auf den Plan setzen.

Immerhin kamen die (meisten) Staaten des Südens einmal zusammen und konnten sich beschnuppern.
Was nun daraus wird liegt an jedem einzelnen Staat.
Solch eine Sache kann man nur auf den kleinsten Gemeinsamen Nenner bringen.
Meiner Meinung nach braucht der Süden eine gemeinsame Identität und gemeinsames Handeln. Andere sehen es vielleicht nicht als wichtig an und ihnen ist die Region in der sich ihr Staat befindet eher nebensächlich.
Realistisch - wenn man dieses Wort mal bemühen will - wäre es, wenn die Südstaaten versuchen würden eine Art von Gemeinschaft zu entwickeln. Zum beispiel ein lockerer Bund der Südstaaten oder eine Südstaaten Union.
Ich bin der Ansicht dass man Bei den MNs mehr die Regionen stärken muss, da dieses zur Stärkung der MNs führt.
Ein "es ist egal wo man auf der Karte liegt" bringt einen irgendwie nicht weiter.
Man muss einmal von dem "die Leute aus XY kenne ich real, also arbeite ich mit ihnen zusammen" abkommen, denn dann bräuchte es eigentlich keine Karte.
Karte, Maßstab, Klimazonen sind dann unsinnig und überflüssig, wenn man sie nicht in die Simulation einfließen lässt.
Wenn die Regionen und die Nachbarschaften keine Rolle spielen, dann kann sich im Süden genauso gut eine Art Grönland ansiedeln.
Solch Konferenzen wie die Südstatten-Konferenz können nur dann Erfolg haben, wenn man miteinader etwas zu tun haben will.
Wenn man aber sagt, denkt, wir haben unsere Partner und uns ist die Region und die Staaten dort eher egal, dann kann eine solche Konferenz keinen Erfolg haben.
Die Frage wäre also:
Wollen wir miteinander und was können / wollen wir miteinander?

Ich glaube auch mitnichten, dass es gescheitert ist - schließlich hat man einfach noch kein Thema zum Abschluss gebracht.
Aber wenigstens wurde schoneinmal geredet und wie schon Siddhârtha gesagt hat, ist das ja eine super Vorbereitung auf eine zweite Konferenz, denn dann könnte man da wirklich ein Thema wieder aufgreifen und eventuell neue Ideen einfliesen lassen, die halt erst nach ein paar Monaten gekommen sind.

Ich würde auch sagen, dass die Basis für weitere Gespräche gegeben ist, aber nicht in einer solch einschläfernden Konferenz sondern wie Rebenstock schon sagte, zwischen den einzelnen Staaten.

Cuello an sich ist zwar weniger für Außenpolitik zu haben, aber zumindest für die grundsätzlichsten Simulationsgegebenheiten wie Klima oder Geographie kann man Vorbereitungen und Umsetzungen gewährleisten.

Es gab doch früher mal den "Bund fortschrittlicher Südstaaten" - kurz BfS. Chila, Sidd... weiß da jemand noch mehr von euch? Ich meine, das war vor meiner Zeit...

Ich befürchte die BfS war auch vor meiner Zeit

Also ich würde dennoch weiterhin dafür plädieren, dass wir in 4 Monaten (?) ein weiteres Mal zusammen kommen sollten. Vieles kann sicher auch zwischen den Staaten geklärt werden, aber eine gewisse Institutionalisierung tut unserer Sache gut. Das die Konferenz länger als gedacht geworden ist, war ja unser aller Entscheidung, das muss man ja nicht immer so handhaben.

Ich wäre auch dafür die Südstaaten-Konferenz beizubehalten.
Allein schon aus Gründen der Gemeinschaft.
Konkrete Ergebnisse kann man von solchen Konferenzen nicht unbedingt erwarten, aber solch Konferenzen können der Themenfindung dienen. Ergebnisse müssen dann zwischen den Ländern oder in Arbeitsgruppen herbeigeführt werden.

Ich würde dafür plädieren eine Frühjahrstagung und eine Herbsttagung der Südstaaten zu vereinbaren.
Zu besonderen Anlässen könnte man zudem kurzfristig eine Sondertagung einberufen.

Klingt vernünftig

Könnte ich sehr gut damit leben, ich frage nur, ob man nicht gleich etwas beschließen sollte ehe es in Vergessenheit gerät. Mann muss ja nichts konkretes vereinbaren, aber September in Staat A würde mir genügen. Ich mag es nicht, wenn man einfach so auseinander geht.

Dann fragen wir doch gleich in die Runde:
Welcher Staat möchte die Herbsttagung 2008 der Südstaaten ausrichten?

Falls niemand darauf erpicht ist es unbedingt machen zu wollen, wird sich Cuello gerne dazu bereit erklären.

Fände es in Cuello sehr schön, da ich nicht weit reisen müsste

Original von Tenoxilatl
Falls niemand darauf erpicht ist es unbedingt machen zu wollen, wird sich Cuello gerne dazu bereit erklären.

Solange da einem nicht das Wort im Munde umgedreht wird, wie es damals bei dem Besuch Unseres El Presidente geschehen ist.

Ich hatte auch mit gewissen Persönchen meine Probleme, aber davon mach ich das nicht abhängig und freu mich trotzdem darauf ...

Nun in Tomanien würden sich El Presidente sicherlich die Fußnägel aufrollen.
Ich jedenfalls freue mich auf eine Reise nach Cuello.

Für uns wäre es nicht unclever, da wir am 2. August unseren Jahrestag der Befreiung haben.

Und gegen Atraverdo haben wir nichts, nur gegen Technologie die niemand versteht.

Eine Kultur, eine Gesellschaft, die Männer verurteilt, die sich um Kinder kümmern und Frauen auf Kaffeekränze beschränkt ist sicherlich alles andere als befreit.

Ich sehe in dieser Konferenz aber die Chance den Frauen und Männern zeigen zu können, dass es auch anders geht. Daher glaube ich, dass wir gute Gespräche führen werden können.

Mit dem Jahrestag als Auftakt kann ich sehr gut leben, dann gibts hoffentlich gleich ein Buffet nach der langen Anreise ...