Live aus Ratelon:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16.09.2005, vor genau 3 Tagen, wählten mich die Bürgervertreter im Unionsparlament zum neuen Unionskanzler und damit Nachfolger des gescheiterten Richard Meltor. Dessen Inaktivität, die die gesamte Arbeit seines Kabinetts verhinderte führte zu diesem notwendigen Wechsel. Kurz vorher verließen nach und nach die eigenen Leute Ihren „Chef“. Man kann jetzt für Herrn Meltor Partei ergreifen wie man will. Aber eine Auswechslung der Regierung war eine unvermeidbare Handlung.
Ich habe damit gerechnet, dass einige sagen: „Ja, eine Auswechslung ist nötig, aber doch bitte nicht diese Flasche Sandro“ (sinngemäß). Deswegen kann ich damit sehr gut leben. Denn ich habe bereits in einer Pressemitteilung nahe gelegt, dass ich alles daran setzen werde diese Vorurteile über meine Person zu entkräften. Und zwar durch ehrliche und vor allem erfolgreiche Arbeit. Ich bin gemeinsam mit meinem Team bereit, die Probleme Ratelons anzupacken und zufriedenstellende Lösungen zu erarbeiten.
Meine Damen und Herren,
ich habe versprochen, dass ich ein Regierungsteam aufstelle, welches nach Kompetenz geht. Gemeinsam mit den Abgeordneten von SPR, LL und BZ haben wir uns auf ein nach unserer Meinung kompetentes Team einigen können, welches bis zu den regulären Wahlen in zwei Monaten die politischen Geschicke unseres Landes prägen wird. Ich darf Ihnen nun die Herren des Kabinetts Sandro vorstellen.
Innenminister und stlv. Unionskanzler: Maximillian Freiherr von Stern
Aussen- und Verteidigungsminister: Franz Eugenius Domstädter
Justizminister: Prof. Jakob Israkaiser
Wirtschafts- & Finanzminister: Prof. Willy Brandt
Kulturministerium: Fiete Schulze
Herr von Stern wird sich demnach mit den innenpolitischen Themen auseinander setzen. Vordergründig soll hier das Problem mit dem unzuverlässigen Bürgerregisters angegangen werden. Ein Wechsel ist aber noch nicht sicher, da dazu die verschiedenen System ausgiebig erforscht werden müssen, zudem das aktuelle Bürgernetz im Moment wieder zu funktionieren scheint. Zur Person von Herrn Stern muss ich sicherlich nicht viel sagen. Er ist ein erfahrener und hoch kompetenter Politiker, der die ratelonische Politik schon seit einer langen Zeit stets begleitet.
Herr Domstädter ist zugegebenermaßen nur eine vorübergehender Aussenminister. Das liegt keinesfalls an seinen Fähigkeiten, sondern vielmehr an dem Umstand, dass er sich auf die Innenpolitik Ratelons in Zukunft konzentrieren möchte. Personelle Änderungen werden hier sicher vorgenommen werden. Spekulationen dürfen deswegen gerne gestartet werden.
Ich bin sehr froh, dass ich Herrn Prof. Israkaiser für das Amt des Justizministers gewinnen konnte. Herr Israkaiser ist ohne Zweifel ein sehr erfahrener und vor allem guter Jurist, der großes Ansehen genießt. Seit Jahren gehört er als Richter dem Unionsgericht an, kennt dieses in- und auswendig. Gerade wegen dieser praktischen Erfahrung habe ich ihn ausgesucht das Gerichtswesen in Ratelon deutlich zu verbessern. Ich bin kein Jurist, deswegen kann ich Ihnen nicht sagen, was dafür notwendig ist. Ich halte aber eine Verkleinerung des Unionsgerichts und ein Ausbau des Schöffenwesens für eine durchaus denkbare Möglichkeit. Ob Herr Israkaiser ein solches System für sinnvoll hält, wird sich in Gesprächen mit ihm ab dem 01. Oktober zeigen, denn bis dahin ist er noch Richter am Unionsgericht. Er genießt mein vollstes Vertrauen.
Willy Brandt hat sich als Unternehmer, Politiker und Jurist einen Namen in Ratelon machen können. Ich habe keine Zweifel daran, dass er sich in der Wirtschaft Ratelons, deren Theorien und Gesetze auskennt. Seine Aufgabe wird es sein mögliche Alternativen zur aktuellen WiSim auszuarbeiten und der WiSim in Ratelon dadurch neue Werte zu geben, mit denen es wieder Spaß macht zu handeln, Geld zu verdienen usw.
Herr Fiete Schulze wird zukünftig der Kulturminister Ratelons sein. Ich halte dieses bisher unbekanntere Ministerium für durchaus sinnvoll, da ich eingesehen habe, dass Kultur viel über ein Land und seine Menschen aussagt und vor allem auch Spaß bringt. Es gab viele Unstimmigkeiten in Ratelon in der letzten Zeit. Vom Kulturministerium erhoffe ich mir zahlreiche schöne Ausstellungen und Aktionen, die das Zusammenleben in Ratelon wieder verschönern.
Allen Kritikern kann ich jetzt schon sagen: Abregen, die Gehaltsverteilung liegt im Ermessen des Kanzlers – also bei mir. Ich weiss, dass ich ein Ministerium mehr habe als gewöhnlich. Das ist aber so gewollt.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und werde sicherlich in den nächsten Tagen mehr verkünden können.
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16.09.2005, vor genau 3 Tagen, wählten mich die Bürgervertreter im Unionsparlament zum neuen Unionskanzler und damit Nachfolger des gescheiterten Richard Meltor. Dessen Inaktivität, die die gesamte Arbeit seines Kabinetts verhinderte führte zu diesem notwendigen Wechsel. Kurz vorher verließen nach und nach die eigenen Leute Ihren „Chef“. Man kann jetzt für Herrn Meltor Partei ergreifen wie man will. Aber eine Auswechslung der Regierung war eine unvermeidbare Handlung.
Ich habe damit gerechnet, dass einige sagen: „Ja, eine Auswechslung ist nötig, aber doch bitte nicht diese Flasche Sandro“ (sinngemäß). Deswegen kann ich damit sehr gut leben. Denn ich habe bereits in einer Pressemitteilung nahe gelegt, dass ich alles daran setzen werde diese Vorurteile über meine Person zu entkräften. Und zwar durch ehrliche und vor allem erfolgreiche Arbeit. Ich bin gemeinsam mit meinem Team bereit, die Probleme Ratelons anzupacken und zufriedenstellende Lösungen zu erarbeiten.
Meine Damen und Herren,
ich habe versprochen, dass ich ein Regierungsteam aufstelle, welches nach Kompetenz geht. Gemeinsam mit den Abgeordneten von SPR, LL und BZ haben wir uns auf ein nach unserer Meinung kompetentes Team einigen können, welches bis zu den regulären Wahlen in zwei Monaten die politischen Geschicke unseres Landes prägen wird. Ich darf Ihnen nun die Herren des Kabinetts Sandro vorstellen.
Innenminister und stlv. Unionskanzler: Maximillian Freiherr von Stern
Aussen- und Verteidigungsminister: Franz Eugenius Domstädter
Justizminister: Prof. Jakob Israkaiser
Wirtschafts- & Finanzminister: Prof. Willy Brandt
Kulturministerium: Fiete Schulze
Herr von Stern wird sich demnach mit den innenpolitischen Themen auseinander setzen. Vordergründig soll hier das Problem mit dem unzuverlässigen Bürgerregisters angegangen werden. Ein Wechsel ist aber noch nicht sicher, da dazu die verschiedenen System ausgiebig erforscht werden müssen, zudem das aktuelle Bürgernetz im Moment wieder zu funktionieren scheint. Zur Person von Herrn Stern muss ich sicherlich nicht viel sagen. Er ist ein erfahrener und hoch kompetenter Politiker, der die ratelonische Politik schon seit einer langen Zeit stets begleitet.
Herr Domstädter ist zugegebenermaßen nur eine vorübergehender Aussenminister. Das liegt keinesfalls an seinen Fähigkeiten, sondern vielmehr an dem Umstand, dass er sich auf die Innenpolitik Ratelons in Zukunft konzentrieren möchte. Personelle Änderungen werden hier sicher vorgenommen werden. Spekulationen dürfen deswegen gerne gestartet werden.
Ich bin sehr froh, dass ich Herrn Prof. Israkaiser für das Amt des Justizministers gewinnen konnte. Herr Israkaiser ist ohne Zweifel ein sehr erfahrener und vor allem guter Jurist, der großes Ansehen genießt. Seit Jahren gehört er als Richter dem Unionsgericht an, kennt dieses in- und auswendig. Gerade wegen dieser praktischen Erfahrung habe ich ihn ausgesucht das Gerichtswesen in Ratelon deutlich zu verbessern. Ich bin kein Jurist, deswegen kann ich Ihnen nicht sagen, was dafür notwendig ist. Ich halte aber eine Verkleinerung des Unionsgerichts und ein Ausbau des Schöffenwesens für eine durchaus denkbare Möglichkeit. Ob Herr Israkaiser ein solches System für sinnvoll hält, wird sich in Gesprächen mit ihm ab dem 01. Oktober zeigen, denn bis dahin ist er noch Richter am Unionsgericht. Er genießt mein vollstes Vertrauen.
Willy Brandt hat sich als Unternehmer, Politiker und Jurist einen Namen in Ratelon machen können. Ich habe keine Zweifel daran, dass er sich in der Wirtschaft Ratelons, deren Theorien und Gesetze auskennt. Seine Aufgabe wird es sein mögliche Alternativen zur aktuellen WiSim auszuarbeiten und der WiSim in Ratelon dadurch neue Werte zu geben, mit denen es wieder Spaß macht zu handeln, Geld zu verdienen usw.
Herr Fiete Schulze wird zukünftig der Kulturminister Ratelons sein. Ich halte dieses bisher unbekanntere Ministerium für durchaus sinnvoll, da ich eingesehen habe, dass Kultur viel über ein Land und seine Menschen aussagt und vor allem auch Spaß bringt. Es gab viele Unstimmigkeiten in Ratelon in der letzten Zeit. Vom Kulturministerium erhoffe ich mir zahlreiche schöne Ausstellungen und Aktionen, die das Zusammenleben in Ratelon wieder verschönern.
Allen Kritikern kann ich jetzt schon sagen: Abregen, die Gehaltsverteilung liegt im Ermessen des Kanzlers – also bei mir. Ich weiss, dass ich ein Ministerium mehr habe als gewöhnlich. Das ist aber so gewollt.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und werde sicherlich in den nächsten Tagen mehr verkünden können.