Zunächst schien diese Wahl eine langweilige zu werden. Nachdem sich die beiden stärksten Parteien SP und RHP mit dem Großrat auf eine gemeinsame Liste verständigt hatten prognostizierten die Umfragen einen fulminanten Wahlsieg. Aber da hatten die Demoskopen ihre Rechnung ohne Cécile Jonsdottir gemacht. Diese konnte die Linken Gruppen Tirs vereinen und eine gemeinsame Liste aus KP/AUT und KPT aufstellen.

Am Ende stand ein großer Sieg für die Kommunisten. Sie erhielten 8 Stimmen, damit 4 mehr als sie bei der letzten Wahl zusammen hatten. Für die Sozialisten stand am Ende ein Verlust von 7 Stimmen und ein Absturz auf nur noch 6 Stimmen fest, der vor allem auf die Schwäche der RHP zurückgeführt wird, die sich nicht mehr so engagiert, wie in früheren Wahlkämpfen präsentierte. Ihr Parlamentrarischer Ratspräsident Nkomo und die Wissenschaftsministerin Kasturbai sind daher auch nicht mehr 13. Rat vertreten.

Der Großrat kündigte unterdessen 2+2 Gespräche an. Die Spitzen der beiden Fraktionen sollen sich schnellstmöglich zusammenfinden und eine Regierung aufstellen. Es gilt als sicher, dass es eine Koalition beider Listen geben wird.
Er selber wolle an diesem aber nicht teilnehmen, sondern statt dessen soll der dritte der SP/RHP Liste, der ehemalige Volksrat des Äußeren Raistlin Majere, an den Verhandlungen teilnehmen.
Für die Kommunisten wird neben Cécile einer der jüngsten Volksräten aller Zeiten Muad-dib teilnehmen, jedoch wird damit gerechnet, dass sich auch Fidel und Che zu Wort melden werden.

Statistiken
Liste SP/RHP+Großrat: 6 Stimmen (-7) 42.86% (-33%)
Kommunistische Liste (KP/AUT+KPT): 8 Stimmen 57.14% (+33%)
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abgegebene Stimmen 14 (-3)

damit in den 13. Parlamentarischen Rat gewählt:
SP/RHP/Großrat: Benjamin O'Hara; Siddhârtha; Raistlin Majere
Kommunistische Liste: Cécile Jonsdottir; Muad-dib; Fidel Jorge Perez; Rosa Liebknecht