Parlamentarischer Rat
- Der Präsident -
Genosse Benjamin O'Hara hat dem hohen Haus einen Vorschlag über einen Vertrag mit der Mark von Esturien vorgelegt. sie, liebe Volksvertreterinnen und Volksvertreter, sind dazu angehalten über ihn zu beraten.
Zur Aussprache steht folgender Antrag:
Das Wort hat Genosse Benjamin O'Hara. Nach seinen einleitenden Worten ist die Aussprache eröffnet.
- Der Präsident -
Genosse Benjamin O'Hara hat dem hohen Haus einen Vorschlag über einen Vertrag mit der Mark von Esturien vorgelegt. sie, liebe Volksvertreterinnen und Volksvertreter, sind dazu angehalten über ihn zu beraten.
Zur Aussprache steht folgender Antrag:
Vertrag zur Sicherung des Friedens und der Freundschaft zwischen der Mark von Esturien und der Freien Republik Tir Na nÒg
Präambel
Die Mark von Esturien und der die Freie Republik Tir Na nÒg sind sich einig in Zukunft freundschaftlich und in Frieden miteinander zu leben. Sie sind sich der Wichtigkeit von Frieden bewusst und wollen diplomatische Kontakte miteinander knüpfen und ausbauen.
§1 Gegenseitige Anerkennung
Die beiden unterzeichnenden Staaten erkennen Ihre Grenzen und Ihre Hoheitsgebiete, sowie Ihre vollständige Souveränität gegenseitig an.
§2 Frieden und Konfliktlösung
a.
Zwischen den beiden unterzeichnenden Staaten soll es auch in Zukunft keinen Krieg geben. Es soll Frieden zwischen unseren Völkern herrschen, dafür werden wir alles Menschenmögliche tun.
b.
Konflikte werden auf diplomatischer Ebene gelöst, oder durch beidseitig anerkannte Drittstaaten. Alternativ können auch UVNO bei der Konfliktlösung behilflich sein.
§3 Botschaften und Staatsbesuche
a.
Die Errichtung von Botschaften (diplomatische Immunität wird gewährt), in der jeweiligen Hauptstadt, wird von beiden unterzeichnende Staaten ermöglicht und wird erwünscht, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Botschaften werden vom jeweils anderen Staat als Staatsgebiet des Anderen anerkannt. Polizeiliche und militärische Einsatz auf dem Botschaftsgelände können nur auf Bitte des Botschafter erfolgen.
b.
Eine Ankündigung für Staatsbesuche ist nicht notwendig.
§4 Regelmäßige Treffen der Außenminister
Die Außenminister der beiden Staaten treffen sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Kooperationen, die Freundschaft zwischen den Staaten und weitere, wichtige, bilaterale Punkte auszutauschen.
§5 Kultur und Völkerverständigung
a.
Aktionen die kulturellen Austausch und die Völkerverständigung fördern, werden durch die beiden unterzeichnenden Staaten unterstützt.
b. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung
Die Forschungsstellen und die wissenschaftlichen Institut, insbesondere die der Weltraumforschung, bauen ihre Verbindungen untereinander aus, wobei sie mit einer gründlicheren gegenseitigen Unterrichtung beginnen; vereinbarte gemeinsame Forschungsprogramme werden in den Disziplinen aufgestellt, in denen sich dies als möglich erweist.
§6 Reisebestimmungen, Visum und Auslieferungsbestimmungen
a.
Für Bürger beider unterzeichnenden Staaten, die den anderen Staat besuchen wollen, besteht keinerlei Visumspflicht.
b.
Für Reisende gelten dieselben Gesetze, wie für Bürger des bereisten Landes.
c.
Falls ein, von den beiden unterzeichnenden Staaten strafrechtlich Verfolgter, in einem der Staaten aufgegriffen wird, wird dieser an den Staat, in dem er gesucht wird, ausgeliefert, falls nicht rechtliche Grundsätze des ausliefernden Staates dem zuwiderlaufen.
§7 Diplomatische Hilfe
Bürger der beiden unterzeichnenden Staaten, können in jedem anderen Land Hilfe von den Botschaften beider Staaten bekommen.
§8 Tauschhandel
Die beiden unterzeichnenden Staaten wollen miteinander tauschen. Es wird hierfür ein Tauschvertrag oder ein Tauschabkommen erarbeitet.
Das Wort hat Genosse Benjamin O'Hara. Nach seinen einleitenden Worten ist die Aussprache eröffnet.
Comatose, almost
You've got me dreaming
Slipping in
And sliding out
Life has no meaning
You've got me dreaming
Slipping in
And sliding out
Life has no meaning