Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Kampfgenossen ausa alten und neuen Tagen,
Ihr glaubt nicht, wo ich in den letzten Monaten war, auf der geschlossenen Abteilung des Kreisaltenheims in Droch Aimsir!! Nicht nur ein respektabler Skandal, nein, auch schlicht ein übelster Anschlag auf meine Gesundheit, da ich dort nicht nur vom Zugang zu unserem Nationalgetränk abgeschnitten war, sondern auch noch den Köstlichkeiten der Heimkantine schutzlos ausgeliefert war!!! Ich sag da nur: *kotz*
Wie ich da hin kam? Nun ja, ich schrieb damals an meinem kleinen Kultur-Reiseführer "Pubs und Kaschemmen in Tir", als ich nach ausgiebigem Testen *trink3* aus dem guten, alten "Donnerbalken" in Drochs Altstadt, dem Geburtsort der Revolution, heraus wankte.
Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass mein höchst eloquenter und beispiellos interessanter sowie laut und somit mehr als verständlich vorgetragener Redebeitrag zum Thema "Die Folgen der Revoultion unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Trinkversorgung in Hinblick auf die revolutionär-mythologische Bedeutung des Wassers des Lebens", den ich auf einer Laterne sitzend, um den herbeiströmenden Volksmassen besser verständlich zu sein, vortrug, mit meiner Entführung zu tun hatte, war ich, wie Ihr alle sicherlich verstehen könnt mehr als nur überrascht, als mich mehrere unwissende Kinder in lächerlichen Pfleger-Verkleidungen höchst unwirsch und alles andere als freundlich in einen bereitgestellten, als Rettungswagen getarnten, Gefängniskarren pferchten!! (*harhar* DAS nenne ich einen Schachtelsatz!!)
Meine würdevoll *trink2* vorgetragene Erklärung meiner Identität entlockte diesen Basdarden der Konterrevolution hysterisch anmutendes Gelächter, das mich an deren Geisteszustand mehr als nur ein wenig zweifeln ließ. Ob dieser völlig respektlosen Reaktion entschloss ich mich, wie ich es auf der Schule im alten Fach "Widerstand gegen die imperialistisch-militaristische Besatzung" gelernt hatte, mich der Festsetzung mit subtiler Guerillia-Taktik *kotz* zur Wehr zu setzen.
Nach monatelangem unbeugsamen Widerstand *schlaf* konnte mich schließlich mein Urenkel, ein braver Pionier der Arbeiterklasse, aus den Fängen des Systems befreien.
Öhm, was wollte ich? Ach ja, erstmal wieder "Hallo" sagen und: Bitte, was hab ich alles verpasst??
Liebe Grüße,
Axel, von langer Gefangenschaft geschwächt
Ihr glaubt nicht, wo ich in den letzten Monaten war, auf der geschlossenen Abteilung des Kreisaltenheims in Droch Aimsir!! Nicht nur ein respektabler Skandal, nein, auch schlicht ein übelster Anschlag auf meine Gesundheit, da ich dort nicht nur vom Zugang zu unserem Nationalgetränk abgeschnitten war, sondern auch noch den Köstlichkeiten der Heimkantine schutzlos ausgeliefert war!!! Ich sag da nur: *kotz*
Wie ich da hin kam? Nun ja, ich schrieb damals an meinem kleinen Kultur-Reiseführer "Pubs und Kaschemmen in Tir", als ich nach ausgiebigem Testen *trink3* aus dem guten, alten "Donnerbalken" in Drochs Altstadt, dem Geburtsort der Revolution, heraus wankte.
Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass mein höchst eloquenter und beispiellos interessanter sowie laut und somit mehr als verständlich vorgetragener Redebeitrag zum Thema "Die Folgen der Revoultion unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Trinkversorgung in Hinblick auf die revolutionär-mythologische Bedeutung des Wassers des Lebens", den ich auf einer Laterne sitzend, um den herbeiströmenden Volksmassen besser verständlich zu sein, vortrug, mit meiner Entführung zu tun hatte, war ich, wie Ihr alle sicherlich verstehen könnt mehr als nur überrascht, als mich mehrere unwissende Kinder in lächerlichen Pfleger-Verkleidungen höchst unwirsch und alles andere als freundlich in einen bereitgestellten, als Rettungswagen getarnten, Gefängniskarren pferchten!! (*harhar* DAS nenne ich einen Schachtelsatz!!)
Meine würdevoll *trink2* vorgetragene Erklärung meiner Identität entlockte diesen Basdarden der Konterrevolution hysterisch anmutendes Gelächter, das mich an deren Geisteszustand mehr als nur ein wenig zweifeln ließ. Ob dieser völlig respektlosen Reaktion entschloss ich mich, wie ich es auf der Schule im alten Fach "Widerstand gegen die imperialistisch-militaristische Besatzung" gelernt hatte, mich der Festsetzung mit subtiler Guerillia-Taktik *kotz* zur Wehr zu setzen.
Nach monatelangem unbeugsamen Widerstand *schlaf* konnte mich schließlich mein Urenkel, ein braver Pionier der Arbeiterklasse, aus den Fängen des Systems befreien.
Öhm, was wollte ich? Ach ja, erstmal wieder "Hallo" sagen und: Bitte, was hab ich alles verpasst??
Liebe Grüße,
Axel, von langer Gefangenschaft geschwächt