Liebe Brüder, liebe Genossinen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Gäste,
Entschludigung für meine verspätete Ankunft. Aber der Präsidentenjob in Wolfenstein bringt zu wenig, also muss ich mir nebenher noch anders Geld verdienen
Ich möchte mich, nachdem ich bereits fünf viel zu lange Reden für diesen Kongress geschrieben habe, auf ein Thema konzentrieren. Und zwar das Thema des wolfensteiner Sozialismusverständnisses, auch unter dem Gesichtspunkt der wolfensteiner Aussenpolitik und der Politik gegenüber unseren Bruderstaaten.
Die wolfensteiner Gesellschaft, unsere Politik, basiert seit der sozialistischen Revolution im August 1999 auf zwei Grundlagen: Ordnung und Sozialismus. Ich werde zunächst den Sozialismusbegriff aus wolfensteiner Sicht näher beleuchten.
Unsere Gesellschaft hat, nach längeren Querelen und einiger Arbeit, das Ziel der Klassenlosigkeit erreicht. Dies nicht auf der Basis der Ausgrenzung Andersdenkender, sondern auf der Basis der Integration, der Politik der Gerechtigkeit und der Garantie des gleichmässigen Zugangs aller Wolfensteiner zu allen Mitteln der Staatsmacht - somit haben alle Wolfensteiner die Chance, an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitzuwirken. Und vor allem das war unser Ziel. Darauf, auf diesen Tatsachen, baut auch unsere gesellschaftliche Freiheit auf. Für uns ermöglicht erst der Sozialismus die Freiheit, das ist unsere Sicht, weil nur der Sozialismus die Chancengleichheit für wirklich jeden Bürger garantiert. Diese Chancengleichheit wird von den Vertretern des wolfensteiner Volkes, also der wolfensteiner Regierung, nicht nur versprochen, sondern auch garantiert und umgesetzt, auf der Basis des Volksentscheids und mithilfe einer revolutionären Volksvertretung, der Rhabarberjunta. Unser Ziel, welches wir auch umgesetzt haben, ist die Beteiligung aller Wolfensteiner an der Staatsmacht - wie bereits gesagt - da die Bürger unseres Landes nicht nur Bürger, sondern vor allem Teil unserer Gesellschaft sind, Teil eines Ganzen, welches an welcher Ecke auch immer durch welchen Bürger auch immer bewegt, verändert und gestaltet wird.
Wolfensteiner Sozialismus bezieht sich aber auch auf die Wirtschaft. Dies ist eigentlich nicht von unserem Ordnungsbegriff zu trennen, aber ich will es versuchen. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist ebenso überaus wichtig für unser Verständnis der Freiheit, also auch des Sozialismus. Deshalb haben wir die Schlüsselindustrien, die Bodenschätze, die Banken Wolfensteins in die Hände des wolfensteiner Volkes gegeben, mit anderen Worten, nationalisiert und verstaatlicht. Den unser Staat IST das Volk - und nicht, wie anderswo behauptet, abgetrennt vom Volk und irgendwie aussenstehend, dies möchte ich insbesondere dem widerporstigen Herrn Draron hinter die Ohren schreiben. Mit Tinte!
Nun noch einige Worte zum Ordnungsbegriff. Ordnung bedeutet für Wolfenstein vieles, nach innen wie nach aussen. Ich werde mit dem "innen" anfangen. Wie ich schon sagte, haben wir die klassenlose Gesellschaft in Wolfenstein verwirklicht, wir haben die wichtigsten Industrien verstaatlicht und in Volkseigentum überführt, welch höhere Form der Freiheit kann es geben? Jeder Wolfensteiner hat Teil am Plus und am Minus seiner eigenen Gesellschaft und kann dies durch sein eigenes Tun beeinflussen!
Es gibt leider immer wieder Menschen, die meinen, diese Freiheit zu ihrem eigenen Nutzen und vor allem zum Schaden anderer ausnutzen zu müssen. Dies bedeutet für uns, daß wir als Regierung Wolfensteins, als Teil des wolfensteiner Volkes, Massnahmen gegen solche Feinde der Freiheit und des Sozialismus ergreifen müssen, wenn wir nicht unsere Gesellschaft, sprich die Wolfensteiner selbst, gefährden wollen. Und es gab schon manchen Angriff auf Wolfenstein, auch aus den Reihen der Wolfensteiner selbst - ja, es wurden auch Parteien verboten in unserem Staat, zuerst die Kommunistische Partei Wolfensteins, später die Rote Volksfront, weil beide die Gemeinschaft der Wolfensteiner bis zum äußersten bekämpften und versuchten, totalitäre Führerregimes zu etablieren. Die Rote Volksfront erklärte sogar die Auflösung Wolfensteins, ihren Mitgliedern wurde rückwirkend die wolfensteiner Staatsbürgerschaft aberkannt - Strafe muss sein. Diese Leute sind jetzt in Moncao als Sozialistische Einheitspartei Moncaos (SEM) tätig, ich hoffe, jeder aufrechte und freie Sozialist lässt sich nicht von diesen Verrätern blenden, die nicht nur Wolfenstein an sich, sondern auch Freiheit und Gerechtigkeit zu Grabe tragen wollten. Zum Glück sind sie auf den letzten Metern gestolpert.
Aber es zeigt, wie konsequent wir vorgehen. Wir sind auf keinem Auge blind, was unserer sozialistischen und freien Gesellschaft schadet, wird in seine Schranken verwiesen. Das ist unser Verständnis von Ordnung, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der verwirklichten und garantierten Freiheiten. Niemand wird ungestraft versuchen, die Freiheit der sozialistischen wolfensteiner Gesellschaft zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Ordnung und Sozialismus bedeuten auch, daß besipielsweise die "Imperialistisch-Nationale Expansionspartei Wolfensteins" nicht verboten wurde, da sie den verwriklichten und garantierten Freiheiten der wolfensteiner Gesellschaft nicht zuwiderhandelte.
Gut, ich möchte hier nur einen Diskussionsbeitrag liefern und nicht endlos abschweifen, auch wenn die wolfensteiner Geschichte genug Anlass dazu böte. Ich habe hier auch ganz bewusst unsere Aussenpolitik ausgeklammert, da ich dazu nochmal so eine Rede wie diese halten könnte. Kurz möchte ich noch etwas zum wolfensteiner Nationalismus sagen.
Der wolfensteiner Nationalismus ergibt sich aus der Entwicklung unserer sozialistischen und freien Gesellschaft. Der Stolz auf das, was wir mit unserer eigenen Hände Arbeit erreicht haben, gibt unserer Gesellschaft Selbstbewusstsein, gibt uns die Möglichkeit, vorwärts zu blicken, im Wissen unserer Fähigkeiten und unserer Geschichte anderen Völkern gegenüberzutreten und deren Leistungen, deren Geschichte zu schätzen und anzuerkennen. Und schlussendlich Freunde zu werden, zum gegenseitigen Nutzen und auf der Basis gegenseitiger Anerkennung der Dinge, die vom Volke dieses oder jenes staates geschaffen wurden, in Anerkennung der Freiheit anderer Völker. So, jetzt hab ich doch was zur Aussenpolitik Wolfensteins gesagt.
Wie dem auch sei, ich freue mich über jeden, der bis hier unten mitgelesen hat. Prost *lol*
saludos
Chilavert
liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Gäste,
Entschludigung für meine verspätete Ankunft. Aber der Präsidentenjob in Wolfenstein bringt zu wenig, also muss ich mir nebenher noch anders Geld verdienen
Ich möchte mich, nachdem ich bereits fünf viel zu lange Reden für diesen Kongress geschrieben habe, auf ein Thema konzentrieren. Und zwar das Thema des wolfensteiner Sozialismusverständnisses, auch unter dem Gesichtspunkt der wolfensteiner Aussenpolitik und der Politik gegenüber unseren Bruderstaaten.
Die wolfensteiner Gesellschaft, unsere Politik, basiert seit der sozialistischen Revolution im August 1999 auf zwei Grundlagen: Ordnung und Sozialismus. Ich werde zunächst den Sozialismusbegriff aus wolfensteiner Sicht näher beleuchten.
Unsere Gesellschaft hat, nach längeren Querelen und einiger Arbeit, das Ziel der Klassenlosigkeit erreicht. Dies nicht auf der Basis der Ausgrenzung Andersdenkender, sondern auf der Basis der Integration, der Politik der Gerechtigkeit und der Garantie des gleichmässigen Zugangs aller Wolfensteiner zu allen Mitteln der Staatsmacht - somit haben alle Wolfensteiner die Chance, an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitzuwirken. Und vor allem das war unser Ziel. Darauf, auf diesen Tatsachen, baut auch unsere gesellschaftliche Freiheit auf. Für uns ermöglicht erst der Sozialismus die Freiheit, das ist unsere Sicht, weil nur der Sozialismus die Chancengleichheit für wirklich jeden Bürger garantiert. Diese Chancengleichheit wird von den Vertretern des wolfensteiner Volkes, also der wolfensteiner Regierung, nicht nur versprochen, sondern auch garantiert und umgesetzt, auf der Basis des Volksentscheids und mithilfe einer revolutionären Volksvertretung, der Rhabarberjunta. Unser Ziel, welches wir auch umgesetzt haben, ist die Beteiligung aller Wolfensteiner an der Staatsmacht - wie bereits gesagt - da die Bürger unseres Landes nicht nur Bürger, sondern vor allem Teil unserer Gesellschaft sind, Teil eines Ganzen, welches an welcher Ecke auch immer durch welchen Bürger auch immer bewegt, verändert und gestaltet wird.
Wolfensteiner Sozialismus bezieht sich aber auch auf die Wirtschaft. Dies ist eigentlich nicht von unserem Ordnungsbegriff zu trennen, aber ich will es versuchen. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist ebenso überaus wichtig für unser Verständnis der Freiheit, also auch des Sozialismus. Deshalb haben wir die Schlüsselindustrien, die Bodenschätze, die Banken Wolfensteins in die Hände des wolfensteiner Volkes gegeben, mit anderen Worten, nationalisiert und verstaatlicht. Den unser Staat IST das Volk - und nicht, wie anderswo behauptet, abgetrennt vom Volk und irgendwie aussenstehend, dies möchte ich insbesondere dem widerporstigen Herrn Draron hinter die Ohren schreiben. Mit Tinte!
Nun noch einige Worte zum Ordnungsbegriff. Ordnung bedeutet für Wolfenstein vieles, nach innen wie nach aussen. Ich werde mit dem "innen" anfangen. Wie ich schon sagte, haben wir die klassenlose Gesellschaft in Wolfenstein verwirklicht, wir haben die wichtigsten Industrien verstaatlicht und in Volkseigentum überführt, welch höhere Form der Freiheit kann es geben? Jeder Wolfensteiner hat Teil am Plus und am Minus seiner eigenen Gesellschaft und kann dies durch sein eigenes Tun beeinflussen!
Es gibt leider immer wieder Menschen, die meinen, diese Freiheit zu ihrem eigenen Nutzen und vor allem zum Schaden anderer ausnutzen zu müssen. Dies bedeutet für uns, daß wir als Regierung Wolfensteins, als Teil des wolfensteiner Volkes, Massnahmen gegen solche Feinde der Freiheit und des Sozialismus ergreifen müssen, wenn wir nicht unsere Gesellschaft, sprich die Wolfensteiner selbst, gefährden wollen. Und es gab schon manchen Angriff auf Wolfenstein, auch aus den Reihen der Wolfensteiner selbst - ja, es wurden auch Parteien verboten in unserem Staat, zuerst die Kommunistische Partei Wolfensteins, später die Rote Volksfront, weil beide die Gemeinschaft der Wolfensteiner bis zum äußersten bekämpften und versuchten, totalitäre Führerregimes zu etablieren. Die Rote Volksfront erklärte sogar die Auflösung Wolfensteins, ihren Mitgliedern wurde rückwirkend die wolfensteiner Staatsbürgerschaft aberkannt - Strafe muss sein. Diese Leute sind jetzt in Moncao als Sozialistische Einheitspartei Moncaos (SEM) tätig, ich hoffe, jeder aufrechte und freie Sozialist lässt sich nicht von diesen Verrätern blenden, die nicht nur Wolfenstein an sich, sondern auch Freiheit und Gerechtigkeit zu Grabe tragen wollten. Zum Glück sind sie auf den letzten Metern gestolpert.
Aber es zeigt, wie konsequent wir vorgehen. Wir sind auf keinem Auge blind, was unserer sozialistischen und freien Gesellschaft schadet, wird in seine Schranken verwiesen. Das ist unser Verständnis von Ordnung, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der verwirklichten und garantierten Freiheiten. Niemand wird ungestraft versuchen, die Freiheit der sozialistischen wolfensteiner Gesellschaft zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Ordnung und Sozialismus bedeuten auch, daß besipielsweise die "Imperialistisch-Nationale Expansionspartei Wolfensteins" nicht verboten wurde, da sie den verwriklichten und garantierten Freiheiten der wolfensteiner Gesellschaft nicht zuwiderhandelte.
Gut, ich möchte hier nur einen Diskussionsbeitrag liefern und nicht endlos abschweifen, auch wenn die wolfensteiner Geschichte genug Anlass dazu böte. Ich habe hier auch ganz bewusst unsere Aussenpolitik ausgeklammert, da ich dazu nochmal so eine Rede wie diese halten könnte. Kurz möchte ich noch etwas zum wolfensteiner Nationalismus sagen.
Der wolfensteiner Nationalismus ergibt sich aus der Entwicklung unserer sozialistischen und freien Gesellschaft. Der Stolz auf das, was wir mit unserer eigenen Hände Arbeit erreicht haben, gibt unserer Gesellschaft Selbstbewusstsein, gibt uns die Möglichkeit, vorwärts zu blicken, im Wissen unserer Fähigkeiten und unserer Geschichte anderen Völkern gegenüberzutreten und deren Leistungen, deren Geschichte zu schätzen und anzuerkennen. Und schlussendlich Freunde zu werden, zum gegenseitigen Nutzen und auf der Basis gegenseitiger Anerkennung der Dinge, die vom Volke dieses oder jenes staates geschaffen wurden, in Anerkennung der Freiheit anderer Völker. So, jetzt hab ich doch was zur Aussenpolitik Wolfensteins gesagt.
Wie dem auch sei, ich freue mich über jeden, der bis hier unten mitgelesen hat. Prost *lol*
saludos
Chilavert
Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
Presidente
Hauptchefoberboss h.c.
Held der Arbeit 2007
Presidente
Hauptchefoberboss h.c.
Held der Arbeit 2007