- bin ich da. Nun: die Erinnerung an das "Gelobte Land" ist bei uns - Morvaner aus Sarmacja - stark geblieben. Aber Entschuldigung - erstmal heben wir die Gläser mit dem köstlichen Getränk - Slainté!
Mmmm....gut.... Na ja - weiter: wir haben es in Sarmacja weit gebracht: unser ist eine ganze Provinz -
rlws.de/
die Sprache ist zwar polnisch, es gibt aber noch Leute, die Gaeilge sprechen und auch die anderen benutzen, Polnisch sprechend, Elemente unserer alten Sprache. Tir Na nóg ist für uns wie eine Legende - daher bewege ich mich hier zuerst mit Vorsicht; das ist das Gefühl, etwas heiliges zu berühren: ich bin in meiner wahren Heimat!
Nun aber zu den konkreten Taten: wir würden uns in Sarmacja sehr freuen, wenn unsere beiden Länder Kontakte untereinander knöpfen würden. Es bestehen viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Politik (auch auf dem internationalen Forum), Wirtschaft (vieleicht zuerst Flugverbindung? Schließlich befindet sich die größte sarmatische Fluggeselschaft in den Händen eines Kelten, eines Morvaner!), Wissenschaft (wir würden eine Lektor für Gaeilge bei uns begrüßen!), Kultur (unser historisches Institut in Scrios na Morvan ist in Sarmacja berühmt!)... Also: will sich unsere alte Heimat um ihre Söhne in der Fremde kümmern?
Uachtarán na Bord na Seanad Morvan
Wojtek "Stempi" wicehrabia Stempniewicz

auch ich freue mich in der Heimat angekommen zu sein! Die Nachricht von meinem ersten Kontakt hat bei uns in Morvan für große Aufregung gesorgt - alle sind neugierig, wie die Heimat unserer Vorfahren ausieht!
Die Geschichte unserer Verwandschaft reicht in die Urzeiten. Der Legende nach wurde Tir na nÓg vomlegendären König Morvan gegründet. Die Nachforschungen des Historischen Instituts in Morvan (befindlich in der Stadt Scrios atha Morvan) haben ergeben, daß Morvan tatsächlich egsistierte und zwar um 3.800 v. Ch. Die Auswanderung unserer Vorfahren aus Tir na nÓg fand im Jahre 38 n.Ch. als Folge des Krieges der Fünf Eichen - die römischen Legionen aus dem Vorläuferland des heutigen Ab Roma haben das Land überfallen. Die damalige Königin, Máire na Chéad, genannt auch Máire Fuar wollte ursprünglich bis zum letzten Mann kämpfen (na ja - diese jungen Leute: sie war gerade 17, als das passierte...), ist aber letztendlich dem Rat des legendären Druiden Diarmuid Ó Cliste gefolgt und hat mit 15 Schiffen (und unsere Schiffe waren für damaligen Stand der Technik eine Spitzenleistung!) Tir na nÓg in Richtung Osten verlassen. Nach langer Reise haben die Flüchtlinge eine Insel, groß wie ein Land entedckt und sind dort gelandet. Um keine Aufregung zu erwecken, haben sie sich ins Landesinnere zurückgezogen - in die Gegend des Blaun Sees, von uns genannt Loch Gorm. In den darauffolgenden Monaten stießen immer mehr Krieger aus Tir na nÓg zu ihnen - auch die heimische Bevölkerung hat Krieger zur Hilfe geschickt (unter der Führung von Leon - Zdobywca/Leon - der Eroberer). So gestärkt, sind sie wieder nach Ar Conaghan (der alte Name für Droch!) augebrochen; in einer wilden Schlacht wurden die Römer vernichtet geschlagen und vertrieben. Máire, mittlerweile in Leon verliebt, wollte das neue Land nicht aufgeben - in der Hoffnung, dorthin zurückkehren zu können, hat ie dort einen Trupp samt Familien gelassen. Leider hat ihr der Große Rat der Druiden verboten, das Land zu verlassen. Auch Leon konnte nicht zu ihr kommen - die Sarmaten hatten keine Ahnung, wie man Schiffe baut, geschweige denn, wie man so weit segelt - schließlich haben sie es erst von uns gelernt... In der Laufe der Zeit gab es sogar Auseinandersetzungen zwischen dem Mutterland und der weit entfernten Kolonie - wie z.B. der Krieg um die alten Götter 597 - 98, während dessen die Armee des damaligen Königs von Tir na nÓg, Peadar de Búrca die Stadt Morvan (heute: Scrios na Morvan) völlig verwüstet. Dieser Krieg hat es verursacht, daß sich die Morvaner aus Sarmacja vom alten Land losgesagt haben und die Kontakte zwischen uns völlig zum Erliegen kamen - bis heute... Wenn Sie unsere Provinz sehen wollen - schicke ich Ihnen einige Fotos - es wird Ihnen gefallen!!!
Eine Sache haben wir nicht vergessen: die Morvaner in Sarmacja sind meister im Poitin - brennen!!! Unser Stoff hat durchschnittlich 78 - 79%!!!! Das müssen Sie probieren!
Ihr
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Wojtek "Stempi" wicehrabia Stempniewicz

Uisge Beatha ist einfach köstlich! Ich kann nicht genug davon trinken! (als Kelte kann ich einiges vertragen;-)
VEXPO - das hat mich sehr neugierig gemacht: als Vorstadvorsitzender der Agentur für die Promotin der Wirtschaft in Sarmacja bereite ich gerade die 1. virtuelle Messe der ganzen 5. Welt vor! Vieleicht koordinieren wir unsere Anstrebungen - und schaffen wir gemeinsam etwas großes auf diesem Feld?
Tiocfaidh Ar La!!!

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Wojtek "Stempi" wicehrabia Stempniewicz