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Angesichts der Tatsache, dass inzwischen weitere Artikel gebracht wurden, bei meinem Kommentar weiterhin "Your comment is awaiting moderation." steht, gehe ich davon aus, dass missliebige Meinungen im Staatsorgan nicht erwünscht sind. Vielleicht verständlich, aber mit Pressefreiheit hat es dann nicht so viel zu tun. Der Kommentar lautete Zitat: „ Die Botschaft der Demokratischen Union Ratelon in Tir na nÓg gibt hierzu folgende weiterführende Informationen: Kurz nach Mitternacht legte die Außenmi…

Zitat: „Original von Karrde Ich möchte darum bitten den Kommentar der ratelonischen Botschaft zum Artikel in der "Freien Republik" freizugeben. - sim off - Weiss ja nicht, ob ihr darüber per Email o.ä. informiert werdet - sim on - “ Erinner

Ich möchte darum bitten den Kommentar der ratelonischen Botschaft zum Artikel in der "Freien Republik" freizugeben. - sim off - Weiss ja nicht, ob ihr darüber per Email o.ä. informiert werdet - sim on -

Ich möchte abschließend nur feststellen, dass Ratelon zu keinem Zeitpunkt militärische aggressive Bündnisse geschlossen hat, sondern nur solche die zu Verteidigungszwecken und der kollektiven Verteidigung gegründet wurden. Ratelon ist, war und bleibt eine friedliche Nation. Da die Sicherheit der ratelonischen Bürger gewährleistet ist, sehe ich aktuell keine Veranlassung weiter auf die unterschiedlichen Sichtweisen einzugehen. Die Botschaft wird ihren Betrieb weiterhin normal durchführen und steh…

Herr O'Hara, es mag sein, dass Sie in Tir das Glück hatten nie von einem aggressiven Staat bedroht wurden, dazu herzlichen Glückwunsch. Ratelon hatte nicht immer dieses Glück und anstatt Verständnis für diese Geschichte eines Freundes aufzubringen, stellen Sie Diesen nun wegen dieser Geschichte und dem Wunsch nach Sicherheit als Imperialisten und Kriegstreiber dar. Das ist einer echten Freundschaft nicht würdig und beleidigt alle Bürger des friedlichen ratelonischen Volkes. Im übrigen bitte ich …

Verehrter Herr Volksrat, sehen Sie zu, wenn ihre Freunde geschlagen werden? Wir denken, dass eine gute und feste Freundschaft eben auch bedeutet dem anderen aktiv zu helfen, wenn es darauf ankommt. Da wir auch keine gegenläufigen Sicherheitsinteressen haben dürfte eine Erklärung dem Freund zu helfen sie in keine größeren Probleme stürzen. Wir alle wollen den Frieden - Tir wie Ratelon - daran ändert auch ihr Wandel in der Außenpolitik nichts. Ratelon hat in seiner Geschichte nie einen Krieg begon…

Sehr geehrter Herr Volksrat, wie Sie selber wissen, war es kein Anliegen einen Kriegspakt anzusteben oder sich von einer Politik der zivilen Konfliktlösung zu verabschieden, sondern aus der IMA mehr zu machen, als ein rein kulturelles und wirtschaftliches Bündniss. Zu einer freundschaftlichen Beziehung gehören auch regelmässige Konsultationen im Bereich der Außenpolitik und ein enger Zusammenhalt. In keinster Weise hat die ratelonische Delegation in der IMA eine aggressive Außenpolitik gefordert…

Zitat: „uami.gif - Protestnote aus Ratelon Sehr geehrte Damen und Herren, aufs Schärfste weisen wir Ihre haltlosen, diffamierenden Darstellungen zurück. Diese sind schlicht unwahr. Meine Aussagen aus einem persönlichen Gespräch mit dem Großrat werden hier grob fahrlässig aus dem Zusammenhang gerissen. In Ratelon und dem Rest der Welt nennt man dies wohl Propaganda... Zu keinem Zeitpunkt hat Ratelon Spione in Tir stationiert, zu keinem Zeitpunkt habe ich Dahlien erhalten und vor allem, zu keinem …

Erlauben Sie mir als Botschafter noch folgende aktuelle Entwicklungen hinzuzufügen: Herr Unionspräsident Schmelzer hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Dies hat allerdings nach seinen Angaben nichts mit dem Amtsenthebungsverfahren und der Nicht-Ernennung der Minister zu tun, sondern mit einem Zweifel an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Regierung. (hier die Erklärung: dur2005.de/forum/thread.php?threadid=2163) Es wurden bereits Neuwahlen angesetzt. Die Minister Domstädter und Brandt…

Zitat: „Original von Raistlin_Majere Habt ihr was gegen Uisge Beatha? “ Vielen Dank für die freundliche Begrüssung. Was Uisge Beatha angeht: Ich kann da nur für mich sprechen und muss da zugestehen, dass Alkohol nicht mein Ding ist, aber dies soll unsere Zusammenarbeit sicherlich nicht stören Und zum anderen kann ich auch nur sagen: Ich werde mein bestes tun, damit in meiner Person ein Stück Kontinuität auftaucht, was den Posten des Botschafters angeht

Ich werde mein bestes Versuchen *prost*

Danke, aber nicht so viel, trinke nicht gerne Alkohol Aber zum freundlichen Empfang sagt man ja nicht nein *prost2* Meines Wissens hat Herr Schulze aus zeitlichen Gründen um die Entlassung gebeten.

Werter Großrat, Werte Volksräte, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, mich ihnen als neuer Botschafter der Demokratischen Union Ratelon vorstellen zu können. Meine Ernennung durch den Unionspräsidenten können sie anhand der Ernennungsurkunde überprüfen. Ich bitte um entsprechende Akkreditierung als Diplomat. Im übrigen freue ich mich auf gute Gespräche und eine für beide seiten erfolgreiche Arbeit in ihrem schönen Land. Mit freundlichen Grüßen,