Die älteste Frauenfußballliga startet in ihre sechste Saison

Liebe Trainerinnen und Trainer, Liebe Freunde des runden Lederimitates,
nach vielen Wochen des Wartens startet nun am 26.05.2013 die sechste Saison der Liga des Südens. Zu Ende gehen wird diese Saison Ende September.
Nach zuletzt 12 Teams aus 7 Ländern, dürfen wir uns nun auf 10 Teams aus 6 Ländern freuen. Mit dabei sind dabei gleich 4 neue Teams: Lascania nimmt nach vielen Jahren wieder an einer LdS teil, National Montpuella ist daher nur ein halber Neuling. Den Startplatz Atraverdos übernimmt AC Torres Lairisia. Tir na nÒg und Wolfenstein sind beide nunmehr mit drei Teams dabei: Union Bréa schickt seine Frauen an den Start und aus Wolfenstein entsendet den neu gegründeten Verein mit dem leicht merkbaren (und noch leichter auszusprechenden) Namen Pölkkyjärvi Palloseura.

Am ersten Spieltag empfängt der aktuelle Meister den ersten Gewinner einer Frauenfußballliga. Im traditionsreichen Derby Tír na nÒgs empfängt Céciles ASSU den FC United of Maith des Großdruiden Raistlin Majere – der Zufallsgenerator präsentiert uns allen damit ein würdiges Auftaktspiel. (mehr …)

Fünfte Liga des Südens – die Zusammenfassung

Die älteste Liga im noch jungen Frauenfußball fand in ihrem fünften Durchlauf einen überraschenden Meister. Die Frauen der Association Sportive de Séraphique Unité nahmen zwar als einziges Team an allen bisher stattgefundenen Spielzeiten teil und doch konnten sie zuvor nie ernsthaft beim Titelrennen mitmischen. Dies änderte sich nun: Die von Cécile Jonsdottir trainierten Spielerinnen blieben 14 Spieltage lang ungeschlagen – und stellten so einen Rekord für die Ewigkeit auf. Doch wurde die Saison zu keinem Punkt langweilig, vor allem der Neuling Athletic Carcas gab ordentlich Gas und stritt bis zum vorletzten Spieltag mit ASSU um den Titel. Doch auch auf ihren zweiten Platz können sie mächtig stolz sein und es zeigt, dass auch Frauen in Montana mehr als ordentlich kicken können. Mit dem FC United of Maith konnte sich das zweite nÒgelsche Team immerhin den fünften Rang sichern, am Ende fehlten gar nur drei Punkte auf Platz 3. Das Team aus Staaken aus der nördlichen SDR erkämpfte sich den 4. Platz in der Tabelle, die Frauen aus der Hafenstadt Treburg schafften Rang 7. Die Mannschaften aus Wolfenstein belegten die Plätze 3 und 6 – die interne Meisterschaft dieses Bruderlandes sicherte sich überraschend der Underdog JJK Juopotella und nicht der Verein des allmächtigen Presidente, Universidad Cartagena. Sich steigern konnten die Frauen aus Igelburg, Union erreichte immerhin Platz 8. Deportivo Saprissa Gernezia aus Atraverdo landete auf dem vorletzten Platz vor dem Rekordmeister der LdS Balyoto Amazoni. (mehr …)

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